Neue Zulassungsstatistiken von Forwardern beziffern alleine in Schweden einen Rückgang von 70% im April, verglichen mit dem Vorjahresmonat, heißt es in einer ersten Presseaussendung zur internationalen Forstfachmesse, die vom 3. bis 6. Juni in Jönköping, SE, über die Bühne geht. Hauptverantwortlich dafür wird das schwierige wirtschaftliche Umfeld gemacht. Die Veranstalter der Elmia Wood 2009 rechnen dennoch mit rund 50.000 Besuchern, die sich neben technischen Neuheiten vor allem über kosteneffizienten Mitteleinsatz und höhere Maschinen-Produktivität informieren werden.
Zeit, um Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Waldbesitzer sind erwartungsgemäß die größte Besuchergruppe auf der Messe. Aufgrund der aktuellen Einschlagsflaute wird vor allem in die Waldpflege investiert. Hohe Erwartungen setzt man auf schonendere und leistbare Bewirtschaftungsmethoden. „Es ist höchste Zeit unsere Forstwirtschaft profitabler zu machen”, war etwa am Messeparcours zu erfahren. Auch in der Holzverarbeitung wollen die Veranstalter stärker punkten. Zu sehen sind unter anderem mobile Kleinsägewerke, die für den einen oder anderen Waldeigentümer eine höhere Wertschöpfung für spezielle Sortimente erhoffen lassen. Neben einem umfassenden Programm bei den Forstmaschinen ist auch eine zunehmende Anzahl von Kleintechnik-Ausrüstern auf der Forstmesse vertreten.
Im Vergleich zu früheren Veranstaltungen nimmt das Thema Bioenergie einen immer größeren Stellenwert ein - die Bandbreite erstreckt sich mittlerweile von der Energieholz-Ernte bis zu den Feststoff-Brennern. Besonders in diesem Sektor wird weiterhin eine gute Nachfrage verzeichnet. Generell hofft man vor allem bei den namhaften Maschinenausrüstern auf einen baldigen wirtschaftlichen Aufschwung.
Zeit, um Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Waldbesitzer sind erwartungsgemäß die größte Besuchergruppe auf der Messe. Aufgrund der aktuellen Einschlagsflaute wird vor allem in die Waldpflege investiert. Hohe Erwartungen setzt man auf schonendere und leistbare Bewirtschaftungsmethoden. „Es ist höchste Zeit unsere Forstwirtschaft profitabler zu machen”, war etwa am Messeparcours zu erfahren. Auch in der Holzverarbeitung wollen die Veranstalter stärker punkten. Zu sehen sind unter anderem mobile Kleinsägewerke, die für den einen oder anderen Waldeigentümer eine höhere Wertschöpfung für spezielle Sortimente erhoffen lassen. Neben einem umfassenden Programm bei den Forstmaschinen ist auch eine zunehmende Anzahl von Kleintechnik-Ausrüstern auf der Forstmesse vertreten.
Im Vergleich zu früheren Veranstaltungen nimmt das Thema Bioenergie einen immer größeren Stellenwert ein - die Bandbreite erstreckt sich mittlerweile von der Energieholz-Ernte bis zu den Feststoff-Brennern. Besonders in diesem Sektor wird weiterhin eine gute Nachfrage verzeichnet. Generell hofft man vor allem bei den namhaften Maschinenausrüstern auf einen baldigen wirtschaftlichen Aufschwung.