Das Fördermodell stehe auch für Wärmepumpen und Solaranlagen zur Verfügung. Dennoch entfielen 90% der eingereichten Leistung auf Pellets- und Hackgutanlagen.
Die Renewable Heat Incentive steht derzeit nur für gewerbliche Anlagen zur Verfügung. Ab kommendem Jahr werden auch Haushaltsgeräte gefördert. Pro Kilowatt-Stunde wird für Anlagen bis 200 kW Leistung 20 Jahre lang 10 Cent/kWh bezahlt. Größere Anlagen erhalten 6 Cent/kWh Förderung. Obwohl die Förderung niedriger sei als die Einspeiseförderungen für diverse Formen von Ökostrom, wird sie bei den aktuellen Pelletkosten von 5 Cent/kWh den Nutzern ermöglichen, mehr als die jährlich anfallenden Brennstoffkosten durch die Förderung abzudecken, heißt es.