Bereits am 10. Dezember haben die 463 Gesellschafter an 1672 Standorten Waren im Wert von 6,45 Mrd. € eingekauft. In den ersten fünf Monaten legte die Kooperation laut eigenen Angaben ein dickes Polster an. Dieses hat das Umsatzminus vom Juni (–15%) aufgefangen. Das Minus vom Juni begründet man damit, dass dieser drei Arbeitstage weniger hatte.
2020 erwartet Dr. Eckard Kern, Vorsitzender der Eurobaustoff-Geschäftsführung, ein leicht wachsendes Umsatzvolumen von 2 bis 3%. Preissteigerungen sind hier bereits berücksichtigt. Das reale Wachstum hänge aber von den gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen ab, heißt es.
