„Die geographische Nähe zu Osteuropa macht sich bezahlt”, erläuterte FD DI Werner Löffler, Landwirtschaftskammer (LK) Niederösterreich, am heutigen zweiten Messetag - anlässlich eines Medienrundganges durch das Austrofoma-Gelände in Heiligenkreuz/NÖ. Neben Besuchern aus Slowenien, Ungarn, Tschechien und Rumänien konnte man auch schon Gäste aus Japan und Chile begrüßen. Das hauptsächlich junge Publikum sei fachlich sehr interessiert. „Alleine heute rechnen wir mit 7000 Besuchern. Der nächste Austrofoma-Termin wäre als viertägige Veranstaltung durchaus eine sinnvolle Überlegung wert”, regte Löffler an.
Aussteller sind zufrieden. Aber nicht nur die Waldbesitzer, sondern auch die insgesamt 110 Aussteller versprühen Aufbruchstimmung. Die Geschäfte laufen gut, wird betont. "Das forstliche Herz freut sich jedenfalls über das vielfältige und qualitativ hochwertige Angebot für den Klein- und Großwald. Die Forstmesse ist zwar nicht von großen Neuheiten und Überraschungen geprägt, aber sie zeigt doch eine verfeinerte Produktpalette, die immer besser den jeweiligen Ansprüchen der Waldbesitzer gerecht wird", betonte Löffler. So werden beispielsweise beim Harvester- und Forwarderspezialisten Karner und Berger aus Türnitz zehn verschiedene Valmet-Forstmaschinen unterschiedlichster Größen zur Schau gestellt. Im Kleinwaldprogramm des Land- und Forstmaschinenhändlers Leopold Lunzer aus Kaumberg sind wiederum 12 Forsttraktoren mit Krananhängern oder Anbaugeräten im praktischen Arbeitseinsatz zu sehen.
Großes Lob. Johann Resch, Vorsitzender des Ausschusses für Forst- und Holzwirtschaft der LK Österreich, lobte zum Abschluss vor allem den starken Messeauftritt und die perfekte Organisation. Er bezeichnet die Austrofoma als Formel 1 der Forstwirtschaft, die Urproduzenten, Marktpartner und Wissenschaftler an einem Ort miteinander reden lässt. Eine Chance, die auch morgen noch genutzt werden kann.
Aussteller sind zufrieden. Aber nicht nur die Waldbesitzer, sondern auch die insgesamt 110 Aussteller versprühen Aufbruchstimmung. Die Geschäfte laufen gut, wird betont. "Das forstliche Herz freut sich jedenfalls über das vielfältige und qualitativ hochwertige Angebot für den Klein- und Großwald. Die Forstmesse ist zwar nicht von großen Neuheiten und Überraschungen geprägt, aber sie zeigt doch eine verfeinerte Produktpalette, die immer besser den jeweiligen Ansprüchen der Waldbesitzer gerecht wird", betonte Löffler. So werden beispielsweise beim Harvester- und Forwarderspezialisten Karner und Berger aus Türnitz zehn verschiedene Valmet-Forstmaschinen unterschiedlichster Größen zur Schau gestellt. Im Kleinwaldprogramm des Land- und Forstmaschinenhändlers Leopold Lunzer aus Kaumberg sind wiederum 12 Forsttraktoren mit Krananhängern oder Anbaugeräten im praktischen Arbeitseinsatz zu sehen.
Großes Lob. Johann Resch, Vorsitzender des Ausschusses für Forst- und Holzwirtschaft der LK Österreich, lobte zum Abschluss vor allem den starken Messeauftritt und die perfekte Organisation. Er bezeichnet die Austrofoma als Formel 1 der Forstwirtschaft, die Urproduzenten, Marktpartner und Wissenschaftler an einem Ort miteinander reden lässt. Eine Chance, die auch morgen noch genutzt werden kann.