Ein Großteil des versteigerten Holzes stammte aus den Wäldern der Bayerischen Staatsforsten (BaySF). Rund 270 fm steuerten sechs forstliche Zusammenschlüsse aus dem Privatwald bei. 19 Kaufinteressenten reisten zur Submission nach Oberfranken. Die Bieter stammten aus Deutschland und dem benachbarten Ausland.
Die Privatwaldbesitzer zeigten sich mit den Geboten zufrieden. Die Braut, ein Fichtenbloch aus der Waldbesitzervereinigung Kulmbach-Stadtsteinach, verkauften die Veranstalter um 528 €/fm an einen Furnierhersteller aus Österreich. Der Durchschnittspreis für das bereitgestellte Fichtenholz lag bei 215 €/fm.
Für durchschnittlich 257 €/fm wechselte heuer Lärchenwertholz die Besitzer. Im Vorjahresvergleich ist der Preis heuer etwas geringer ausgefallen.
