„Der Sturm hat vor allem in der Nacht von Sonntag auf Montag, den 10. Februar, getobt und um die 180.000 Bäume entwurzelt“, erklärte Michael Blaschke vom Landesbetrieb Wald und Holz NRW auf dpa-Anfrage.
„Sabine hat die Wälder in einem denkbar schlechten Zustand getroffen. Viele Bäume sind durch zwei Jahre Dürre und Borkenkäfer geschwächt und die oberen Bodenschichten durch den Regen der vergangenen Wochen aufgeweicht“, betonte der Landesbetrieb bereits kurz nach dem Sturm.