Stora Enso, Helsinki, musste im II. Quartal eine negative Gewinnentwicklung um 41% im Vergleich zum Vorjahresquartal hinnehmen (Operational EBIT II. Quartal 2012: 141,2 Mio. €; 2011: 239,1 Mio. €), wobei der Umsatz mit 2,72 Mrd. € nur um 3,4% abnahm.
Stora Enso gibt in seinem Quartalsbericht an, dass die Papier- und Plattenproduktion um 7% und die Schnittholzproduktion um 6% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurückgingen. Die Sparte Building and Living verzeichnete im Jahresvergleich um 4,7% weniger Umsätze und einen um 67,3% geringeren Gewinn (Operational EBIT). Der Konzern führt die Abwärtsbewegungen unter anderem auf niedrigere Verkaufspreise und teilweise höhere Rohstoffkosten zurück. Die Sparte Printing and Reading habe insbesondere mit der in Europa fortschreitenden Digitalisierung der Medien zu kämpfen.
Laut CEO Jouko Karvinen müsse das Unternehmen straffe Restrukturierungsmaßnahmen durchlaufen und seine Produktivität steigern. Außerdem kündigte Karvinen weitere Anpassungen der Produktionskapazitäten an die bestehende Marktnachfrage an.
Stora Enso gibt in seinem Quartalsbericht an, dass die Papier- und Plattenproduktion um 7% und die Schnittholzproduktion um 6% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurückgingen. Die Sparte Building and Living verzeichnete im Jahresvergleich um 4,7% weniger Umsätze und einen um 67,3% geringeren Gewinn (Operational EBIT). Der Konzern führt die Abwärtsbewegungen unter anderem auf niedrigere Verkaufspreise und teilweise höhere Rohstoffkosten zurück. Die Sparte Printing and Reading habe insbesondere mit der in Europa fortschreitenden Digitalisierung der Medien zu kämpfen.
Laut CEO Jouko Karvinen müsse das Unternehmen straffe Restrukturierungsmaßnahmen durchlaufen und seine Produktivität steigern. Außerdem kündigte Karvinen weitere Anpassungen der Produktionskapazitäten an die bestehende Marktnachfrage an.
