Im vergangenen Jahr hat Söllinger wieder auf das Können des baden-württembergischen Herstellers vertraut. „Vollmer ist hinsichtlich Qualität der Beste“, ist der Säger überzeugt. „Außerdem ist es bei einem großen Unternehmen eher garantiert, auch nach Jahren noch Ersatzteile für eine Anlage zu bekommen.“ Alle drei Vollmer-Maschinen im Bandsägenschärfraum wurden von Vollmer Austria, Leobersdorf, geliefert. Vor allem Geschäftsführer Erwin Schirnhofer hat sich eingesetzt, dass Söllingers Vorstellungen und Wünsche umgesetzt werden.
Maschinen an Bedürfnisse angepasst
Zuerst ein bisschen Profil, bitte
Die Flankenschleifmaschine CAF 100 punktet ebenso mit einer einfachen Bedienung und einer kompakten Bauweise. Beide Maschinen wurden bei Söllinger für den Nassschliff konzipiert. Um für die Wartung problemlos an beide Anlagen zu gelangen, wurde die CAF 100 auf Schienen montiert.
Lange Standzeiten
Bei der EWD-Blockbandsäge wird das Sägeblatt täglich nach eineinhalb Schichten gewechselt. Die lange Standzeit begründet Söllinger so: „Wir setzen auf Sandvik-Stahl, das ist der beste. Die eigene Instandsetzung der Bandsägeblätter mit den Vollmer-Maschinen ist natürlich ein weiterer Grund.“Sägewerk Söllinger
Gründung: 1870Standort: Straßwalchen
Geschäftsführer: Alois Söllinger und Franz Söllinger
Mitarbeiter: 13
Einschnitt: 45.000 fm/J
Produkte: Latten, Staffeln, Pfosten, Bretter, Tischlerware, rohe Keilzinkenware, Fensterkanteln, Bauholz (nach Liste), Verpackungsware, Hobelware
Export: 80 %