„Die USA und Europa waren extrem starke Märkte. Wir haben im dritten Quartal in einigen Absatzländern gewisse Unsicherheiten festgestellt, wobei insbesondere der chinesische Markt von rückläufigen Lieferungen und sinkenden Preisen betroffen war. Dies wird jedoch als vorübergehender Rückschlag angesehen, da der Konsum fundamental stark ist. Auch die Lieferungen nach Ägypten sind gesunken, was vor allem auf einen Devisenmangel zurückzuführen ist. Andere Märkte konnten dies jedoch kompensieren", erklärt Hannele Arvonen, Präsidentin und CEO von Setra.
Setra bereitet sich derzeit darauf vor, in seinem Werk in Färila mit dem Einschnitt von feuergeschädigten Holzes zu beginnen.
Darüber hinaus wird die Weiterverarbeitung am Standort Långshyttan gestärkt. Die Herstellung von Komponenten für Türen und Fenster beginnt im Oktober, die BSP-Produktion soll im ersten Halbjahr 2020 aufgenommen werden.
