Der Regionalsprecher ist satzungsgemäß auch Vorstandsmitglied im Bundesverband.
Folgende Personen gehören in den nächsten vier Jahren dem Regionalbeirat Baden-Württemberg an:
- Jennifer de Buhr (Karl Streit GmbH & Co. KG)
- Manuel Echtle (Sägewerk Echtle KG)
- Christian Huber (Andreas Huber GmbH)
- Steffen Häußlein (Ladenburger GmbH)
- Christian Keller (Hermann Keller GmbH)
- Wolfgang Kolb (Kolb Sägewerk GmbH & Co. KG)
- Gerd Kromer (Dold Holzwerke GmbH)
- Blanca Mayer (Sägewerk und Holzhandlung Mayer GmbH)
- Michael Nied (Karl Nied GmbH, Säge- und Hobelwerk)
- Steffen Rathke (B. Keck GmbH)
Die Mitglieder des Regionalbeirates fungieren als Ansprechpartner vor Ort und kümmern sich um regionale Belange. Die Stärkung der Präsenz des DeSH ist ebenso Teil des Aufgabengebietes. Um eine angemessene Repräsentanz aller Betriebsgrößen zu gewährleisten, ist angedacht, die Anzahl der Sitze in Zukunft weiter zu erhöhen.
Der Aufbau regionaler Strukturen ist dem Bundesverband DeSH ein wichtiges Anliegen. „Für gezielte Maßnahmen vor Ort erhalten wir unsere Flexibilität und Nähe, während wir gleichzeitig bei nationalen und europäischen Themen in eine umfassende Struktur eingebunden sind“, teilt Manuel Echtle mit. Der nächste Schritt ist nun die Besetzung des Regionalbüros in Ostfildern.
Weitere Themen auf der Regionalkonferenz waren die Bewältigung der Kalamitäten sowie der Umgang mit dem seit Anfang des Jahres in Kraft getretenen Verpackungsgesetzes. Der Bundesverband plant, in einer Umfrage zu ermitteln, welche Produkte betroffen sind, welche Mengen anfallen und ob ein Interesse an einer gebündelten Entsorgungslösung besteht. Die nach Verabschiedung einer EU-Vorgabe Anfang 2020 anstehende Überarbeitung der Anforderung an die Arbeitssicherheit (TRGS 553 „Holzstaub“) wurde von den anwesenden Sägern sehr intensiv diskutiert.
