In den ersten 11 Monaten 2020 importierte Japan 4,48 Mio. m3 Nadelschnittholz (inkl. Hobelware). Damit gingen die Einfuhren gegenüber der Vorjahresperiode um 12% zurück. Besonders deutlich verringerten sich die Mengen aus dem Hauptlieferland, Kanada – diese sanken um 21% auf 1,07 Mio. m3.
Ebenfalls deutlich zurückgegangen sind die Importe aus Russland (–9%; 769.000 m3), Finnland (–11%; 738.000 m3) und Österreich (–28%; 209.000 m3). Nur aus Schweden erhielt Japan mehr Nadelschnittholz als im Vorjahreszeitraum (+13%; 742.000 m3).
Die Daten werden von Statistics of Japan erhoben. Details finden Sie, wie immer, im Datacube.
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