Die Firmeninsolvenzen sind im ersten Halbjahr um 1,2% auf 3188 Verfahren gestiegen, meldet Creditreform Wirtschafts- und Konjunkturforschung, Wien. Die Zahl der mangels Vermögen abgewiesenen Verfahren sank um 10%, die der eröffneten Insolvenzverfahren stieg um 11%.
Die größten Zuwächse an Firmeninsolvenzen weisen das Burgenland (+43,2%), Vorarlberg (+24,5%) und Salzburg (+14,1%) auf. In Tirol (–17,2%) und Wien (–8,7%) gingen die Insolvenzen zurück.
Die am stärksten betroffenen Branchen sind die unternehmensbezogenen Dienstleistungen (952 Verfahren), der Handel (576) und das Bauwesen (472).
Hauptursache bei Firmeninsolvenzen sind Managementfehler sowie das fehlende kaufmännische Können der Unternehmer. Eine wie immer geartete Wirtschaftskrise hat sich bis dato nicht auf die Insolvenzentwicklung ausgewirkt, informiert man.
Die größten Zuwächse an Firmeninsolvenzen weisen das Burgenland (+43,2%), Vorarlberg (+24,5%) und Salzburg (+14,1%) auf. In Tirol (–17,2%) und Wien (–8,7%) gingen die Insolvenzen zurück.
Die am stärksten betroffenen Branchen sind die unternehmensbezogenen Dienstleistungen (952 Verfahren), der Handel (576) und das Bauwesen (472).
Hauptursache bei Firmeninsolvenzen sind Managementfehler sowie das fehlende kaufmännische Können der Unternehmer. Eine wie immer geartete Wirtschaftskrise hat sich bis dato nicht auf die Insolvenzentwicklung ausgewirkt, informiert man.
