Die eröffneten Verfahren seien um 0,8% auf 1565, die mangels Vermögen abgewiesenen Insolvenzen um 1,4% auf 1091 gesunken, heißt es in der Creditreform-Firmeninsolvenzstatistik. Bei allen Insolvenzverfahren waren in Summe etwa 7000 Arbeitsplätze und 27.800 Gläubiger betroffen. Die Insolvenzverbindlichkeiten werden auf rund 700 Mio. € geschätzt.
Im Bundesländervergleich gibt es die größten Rückgänge in Kärnten (–18%), der Steiermark (–16%) und in Wien (–5%). Einen Zuwachs an Insolvenzen gab es in Tirol (+32%), Salzburg (+21%) und im Burgenland (+10%).