Universell einsetzbare, schneidunempfindliche Zerkleinerungsmaschinen mit Trommelhack-System für die Verarbeitung der unterschiedlichsten Materialien bietet Starchl, Weißkirchen, seit über 20 Jahren an. Gebaut werden Trommelhacker in verschiedenen Baugrößen für den stationären und mobilen Einsatz. Einzüge von 260 mal 370 mm bis 1250 mal 800 mm sind erhältlich.
Das kleine, aber engagierte, österreichische Unternehmen ist in der Obersteiermark angesiedelt und war über Jahre auf Sägewerkseinrichtungen spezialisiert.
Insbesondere setzte man auf die Konzipierung und den Bau von Restholzentsorgungen. Konstruiert wurde ein robustes, wartungsfreundliches und gleichzeitig energiesparendes Zerkleinerungs-System mit Trommelhacker-Technik, welches man neben dem boomenden Biomassebereich auch für Mobilhacker weiter optimierte. Dieses kommt mit einer wesentlich geringeren Antriebsleistung als vergleichbare Produkte aus. Trotzdem werden ansprechende Durchsatzleistungen von mobilen Großhackern von teils schon über 140 srm/h erreicht. Dies sichert im Marktsegment der Profilhacker eine gute Marktposition und Chance zur Sicherung und Schaffung neuer Einkommensquellen. „Für die Kunden ist das eine Alternative zu Industriehackgut und Pellets”, so Helmut Starchl.
Das sich das selbst entwickelte Konzept in die Praxis umsetzen lässt und sich bewährt, beweisen die weltweit 800 Zerkleinerer und Entsorgungslösungen mit denen Qualitätshackgut (Waldhackgut) erzeugt wird.
So zählen in ganz Europa Land- und Forstwirte, Hackgemeinschaften, Waldbauernvereinigungen, Maschinenringe, Biomasse-Heizwerke auf Contractingbasis, Holz be- und verarbeitende Betriebe zu den Kunden.
Das kleine, aber engagierte, österreichische Unternehmen ist in der Obersteiermark angesiedelt und war über Jahre auf Sägewerkseinrichtungen spezialisiert.
Insbesondere setzte man auf die Konzipierung und den Bau von Restholzentsorgungen. Konstruiert wurde ein robustes, wartungsfreundliches und gleichzeitig energiesparendes Zerkleinerungs-System mit Trommelhacker-Technik, welches man neben dem boomenden Biomassebereich auch für Mobilhacker weiter optimierte. Dieses kommt mit einer wesentlich geringeren Antriebsleistung als vergleichbare Produkte aus. Trotzdem werden ansprechende Durchsatzleistungen von mobilen Großhackern von teils schon über 140 srm/h erreicht. Dies sichert im Marktsegment der Profilhacker eine gute Marktposition und Chance zur Sicherung und Schaffung neuer Einkommensquellen. „Für die Kunden ist das eine Alternative zu Industriehackgut und Pellets”, so Helmut Starchl.
Das sich das selbst entwickelte Konzept in die Praxis umsetzen lässt und sich bewährt, beweisen die weltweit 800 Zerkleinerer und Entsorgungslösungen mit denen Qualitätshackgut (Waldhackgut) erzeugt wird.
So zählen in ganz Europa Land- und Forstwirte, Hackgemeinschaften, Waldbauernvereinigungen, Maschinenringe, Biomasse-Heizwerke auf Contractingbasis, Holz be- und verarbeitende Betriebe zu den Kunden.
Starchl-Großhacker Mk 98-600-Lkw-Aufbau (Einzug: 980 mal 600 mm) bei der Holzschnitzel-Erzeugung aus Durchforstungsholz © Starchl
