Am 11. März hielt der Biomasseverband Oberösterreich zusammen mit Vertretern der Landesregierung und Landwirtschaftskammer eine Pressekonferenz über Strom und Wärme aus Holz ab. Rund 30 % aller in Österreich installierten automatischen Kleinfeuerungsanlagen für Wohn- und Betriebszwecke stehen demnach in Oberösterreich. Derzeit sind in Oberösterreich über 45.000 automatische Biomasse-Einzelfeuerungen (Hackgut- und Pelletsanlagen), 68.000 Scheitholzanlagen und 26.000 Einzelöfen in Betrieb.
Oberösterreichs 314 bäuerliche Nahwärmeanlagen haben eine Gesamtleistung von 268.000 kWth. Die sieben größten oberösterreichischen Biomassekessel-Produzenten erwirtschafteten mit 1600 Mitarbeitern 2013 900 Mio. € Umsatz. Ein weiteres Thema war die mögliche Ausdehnung der Holzvergasung auf landwirtschaftliche und gewerbliche Betriebe, da der kürzlich vollzogene Technologiesprung die gleichzeitige Produktion von Strom und Wärme attraktiv gestalte.
Oberösterreichs 314 bäuerliche Nahwärmeanlagen haben eine Gesamtleistung von 268.000 kWth. Die sieben größten oberösterreichischen Biomassekessel-Produzenten erwirtschafteten mit 1600 Mitarbeitern 2013 900 Mio. € Umsatz. Ein weiteres Thema war die mögliche Ausdehnung der Holzvergasung auf landwirtschaftliche und gewerbliche Betriebe, da der kürzlich vollzogene Technologiesprung die gleichzeitige Produktion von Strom und Wärme attraktiv gestalte.