Seit 2011 hat man ein eigenes Büro in der Ukraine, in Russland arbeitet Stela seit rund zehn Jahren mit Geschäftspartnern und 2005 gab es die ersten Geschäftskontakte nach Belarus. Seither wurden auch Anlagen und Maschinen für die Trocknung von Holzprodukten (etwa Spänen, OSB-Strands) in die Region geliefert.
„Derzeit gibt es einige Projekte, in den drei Ländern verteilt. Wir haben diese in Abstimmung mit den Kunden on hold gestellt“, erklärt Stela Laxhuber-Geschäftsführer Thomas Laxhuber. Der Zeitpunkt, wann diese Projekte fortgeführt beziehungsweise abgeschlossen werden, ist erst gekommen, wenn es die politische Lage erlaubt. „Das ist gerade für Russland und Belarus derzeit nicht absehbar, verbunden mit der Hoffnung, dass der russische Angriffskrieg in der Ukraine und das große Leid dort möglichst bald ein Ende finden“, betont Laxhuber. Mögliche Außenstände oder Vorauszahlungen in den drei Ländern bedeuten für den bayerischen Anlagenbauer kein Risiko.