Die welterste selbstfahrende, lineal geführte und dabei mobile Plattensäge PSS 3000 wurde vor kurzem von Mafell, Oberndorf/D, vorgestellt. In einem Arbeitsgang schafft dieses Platten-Sägesystem Schnittlängen von 2800 mm, wobei durch Nachsetzen auch noch längere Schnitte möglich sind.
„Das Besondere ist aber, dass der Anwender lediglich ein kleines Schaltpult zu bedienen hat, dabei seine Position nicht verändert und so kein Begehen der Platten, kein Stolpern über Plattenreste und kein Nachziehen von Kabel oder Saugschlauch vorkommt”, erläutert Werbeleiter Karl Kaufmann stolz.
„Das Besondere ist aber, dass der Anwender lediglich ein kleines Schaltpult zu bedienen hat, dabei seine Position nicht verändert und so kein Begehen der Platten, kein Stolpern über Plattenreste und kein Nachziehen von Kabel oder Saugschlauch vorkommt”, erläutert Werbeleiter Karl Kaufmann stolz.
Technische Daten der PSS 3000
Spannung/Frequenz: 230 V/50 bis 60 Hz
Aufnahmeleistung: 1100 W
Max. Werkzeugdurchmesser: 160 mm
Schnittgeschwindigkeit: 23 m/s
Schnitttiefe: 0 bis 45 mm
Schnittlänge:komplett: 2800 mm
einteilig: 1250 mm
Vorschubgeschwindigkeit: 5 bis 25 m/min
Gewicht komplett: 16,9 kg
Spannung/Frequenz: 230 V/50 bis 60 Hz
Aufnahmeleistung: 1100 W
Max. Werkzeugdurchmesser: 160 mm
Schnittgeschwindigkeit: 23 m/s
Schnitttiefe: 0 bis 45 mm
Schnittlänge:komplett: 2800 mm
einteilig: 1250 mm
Vorschubgeschwindigkeit: 5 bis 25 m/min
Gewicht komplett: 16,9 kg
Einstellen, Schnitt, fertig. Die Geschwindigkeit des automatischen Sägevorschubes wird eingestellt, die Säge fährt auf den Millimeter genau bis zur vorgegebenen Längenbegrenzung. Dort schwenkt das Blatt automatisch aus dem Material und die Säge eilt selbsttätig im Schnellrücklauf zur Ausgangsposition zurück.
„Die Schnitte erhalten durch die konstant vorwählbare Vorschubgeschwindigkeit sowie die Vorritzfunktion eine hohe Qualität”, meint Kaufmann weiter. Mit dem passenden Absauggerät arbeitet die Plattensäge PSS 3000 selbst bei zementgebundenen oder Gipsfaserplatten nahezu staubfrei.
„Beim Zimmerer, Schreiner, Fassaden- oder Messebauer wird die neue PSS 3000 ebenso für Furore sorgen wie im Hoch- und Tiefbau”, ist Kaufmann überzeugt.
„Die Schnitte erhalten durch die konstant vorwählbare Vorschubgeschwindigkeit sowie die Vorritzfunktion eine hohe Qualität”, meint Kaufmann weiter. Mit dem passenden Absauggerät arbeitet die Plattensäge PSS 3000 selbst bei zementgebundenen oder Gipsfaserplatten nahezu staubfrei.
„Beim Zimmerer, Schreiner, Fassaden- oder Messebauer wird die neue PSS 3000 ebenso für Furore sorgen wie im Hoch- und Tiefbau”, ist Kaufmann überzeugt.
Mobile Absaugung. Die bisherigen Absauggeräte von Mafell wurden von 2 kraftvolleren und technisch ausgereifteren Versionen abgelöst. Mit 2-stufigem Gebläse, Sanftanlauf sowie Drehzahl- und Saugkraftregelung bieten die Sauger S 25 M und S 50 M eine Reihe an Raffinessen. Unterdrucküberwachung und -anzeige wurden in diesen Maschinen ebenso integriert wie eine auf 4 verschiedene Schlauchdurchmesser umschaltbare Volumenstromüberwachung.
Ist eine Filterreinigung erforderlich, wird dies per optischem und akustischem Signal angezeigt. Die Reinigung selbst kann manuell oder automatisch, das heißt elektromagnetisch, erfolgen. Die Sauger verfügen über eine Antistatikausrüstung, haben eine Anschlussleistung von 8 m und können sowohl für die Trocken- als auch für die Nassreinigung eingesetzt werden.
Ist eine Filterreinigung erforderlich, wird dies per optischem und akustischem Signal angezeigt. Die Reinigung selbst kann manuell oder automatisch, das heißt elektromagnetisch, erfolgen. Die Sauger verfügen über eine Antistatikausrüstung, haben eine Anschlussleistung von 8 m und können sowohl für die Trocken- als auch für die Nassreinigung eingesetzt werden.
Mafell-Facts
Gegründet: 1899 als
Maschinenfabrik Fellbach
Vorstände: Dipl.-Ing. Matthias Kraus,
Dipl.-Wirtsch. Ing. Dieter Nelgen
Mitarbeiter: 230
Produktionsfläche: 20.000 m2
Exportanteil: 30%, überwiegend
Österreich, Frankreich und Schweiz
Vertriebsbüro: Williamsville/USA
Umsatz: 25 Mio. € (2001)
Gegründet: 1899 als
Maschinenfabrik Fellbach
Vorstände: Dipl.-Ing. Matthias Kraus,
Dipl.-Wirtsch. Ing. Dieter Nelgen
Mitarbeiter: 230
Produktionsfläche: 20.000 m2
Exportanteil: 30%, überwiegend
Österreich, Frankreich und Schweiz
Vertriebsbüro: Williamsville/USA
Umsatz: 25 Mio. € (2001)
Leichter, mobiler, besser. Die Unterflur-Zugsäge Erika wurde von Mafell weiter aufgerüstet. „Besonders leicht, mit großen Kraftreserven, hoher Präzision und makelloser Schnittqualität, so lässt sich unsere Erika 85 E beschreiben”, schwärmt Kaufmann. Sie kann leicht transportiert und schnell aufgestellt werden.