Acht Holz-Kirchen wurden in Rumänien zum Weltkulturerbe ernannt, meldet UNESCO, Paris. Die „Maramures“-Kirchen aus dem 17. und 18. Jahrhundert zeigen eine für Nordrumänien typische Sakralarchitektur. Charakteristisch seien die schmalen Kirchenschiffe mit ihren teils doppelten Schindeldächern und dem darauf stehenden schlanken Glockenturm. Die Holzbauten wurden aus rumänischer Eiche, Tanne, Ulme und Buche gebaut.