Mit Ende 2013 schrieb die österreichische Baumarkt-Kette Baumax erneut rote Zahlen. Die kreditgebenden Banken wünschen sich nun eine rasche Lösung, schreibt news.at. Das Risiko der Geldinstitute beläuft sich auch gut 1 Mrd €. "Ein Verkauf des Handwerkerparadieses sei laut Experten deshalb nur eine Frage der Zeit", meint News. 2013 machte die Kette im Eigentum der Familie Essl ein Minus von 67 Mio. €, in Insiderkreisen schätzt man den Gesamtverlust des vergangenen Jahres auf 100 Mio. €. Der Vorstand gehe davon aus, das Baumax erst 2016 wieder positive Ergebnisse erwirtschafte.
Baumax-Sanierer Michael Hürter gibt sich gegenüber News jedoch zuversichtlich. Er glaube an eine Sanierung. Seit dem Frühjahr 2013 suche man nach potenziellen Käufern – bislang ergebnislos. Ein Grund dafür könnte laut News der Konkurs der deutschen Praktiker-Märkte gewesen sein, auf die sich die Investmentbanken zuerst konzentriert hätten.
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