Holz belastet beim Aufrichten neuer Etagen mit seinem Eigengewicht gebaute Struktur weniger als Massivbau-Vorfertigungen. Die sich dadurch ergebende Energieeffizienz sowie eine optimale Relation von umbauter Raumnutzfläche sind weitere Vorteile. Das Mitte Mai im Birkhäuser Verlag neu erscheinende Buch führt in einem verständlichen Theorieteil unter Beleuchtung bautechnischer, energetischer, feuerpolizeilicher und ökologischer Aspekte in die Thematik ein und präsentiert danach aktuelle Beispiele von Holzaufstockungen aus der Schweiz, aus Deutschland und Österreich. Die Praxisbeispiele zeigen, dass Holz dafür prädestiniert ist, bestehende Bausubstanz aller Art auf intelligente Weise in die Höhe zu erweitern und damit nicht nur vorhandene Strukturen zeitgemäß nachzuverdichten, sondern gleichzeitig weitere Ziele, wie die Verbesserung der Energiebilanz, einzulösen.
„Ja! Mit einer Portfolioerweiterung um PCF-reduzierte Leimsysteme“, sagen die Verantwortlichen bei BASF und Türmerleim. Der Pionier in der chemischen Industrie will gemeinsam mit seinem langjährigen...
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Kürzlich erfolgte der Baustart für das größte Lagerhaus auf skandinavischem Boden. Mehr als 500 Leimbinder sollen zukünftig eine Fläche in der Größe von rund zwölf Fußballfeldern überspannen. Jeder...
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