Anfang 2015 verbesserte sich die Stimmung in der Holzbaubranche erneut nicht. Im I. Quartal zeigte die Konjunkturbeobachtung der KMU Forschung Austria abnehmende Werte: Im Vergleich zum I. Quartal 2014 sind die Auftragseingänge um 4% gesunken, wobei 28% der Betriebe Rückgänge verzeichneten. 64% der Umfrageteilnehmer fanden sich auf Vorjahresniveau. Nur 8% konnten ihre Umsätze um durchschnittlich 13% steigern. 58% der Betriebe beurteilen die Geschäfte mit Ende des II. Quartals dennoch als "saisonüblich", 18% nennen die Lage "gut", 29% bewerteten die Situation als "schlecht".
Die Vollauslastung der Betriebe liege laut KMU Forschung im Schnitt bei 9,6 Wochen. Die Mehrheit (59% der Betriebe) prognostiziert für das III. Quartal "keine Veränderung". Insgesamt hat der Pessimismus im Vergleich zum Vorquartal zugenommen. 61% rechnen aber damit, ihren derzeitigen Personalstand halten zu können, 37% planen im Zeitraum von Juli bis September eine Erhöhung. Im Durchschnitt ergibt sich damit eine Steigerung des Beschäftigungsgrades von 11%.
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