Seit der Wirtschafts- und Finanzkrise ist die Stimmung in der italienischen Bauwirtschaft mehr als verhalten. Von 2008 bis 2015 fielen laut dem Branchenverband ANCE (L’Associazione Nazionale Costruttori Edili) die Bauinvestitionen real um 35% und damit auf das niedrigste Niveau seit 40 Jahren. Die aktuelle Sparpolitik traf in den vergangenen Jahren besonders den Hochbau. 2016 könnte die Hochbaubranche erstmals wieder minimal um 0,3% wachsen. Der Wohnungsneubau bleibe weiterhin rückläufig, schreibt GTAI (Germany Trade & Invest).
Positiv entwickle sich der Sektor Wohnungssanierung und –renovierung. Dieser wuchs in den vergangenen Jahren real um 19%. Der Anstieg sei auf die von der Regierung gewährten Steuervergünstigungen für Renovierungsvorhaben sowie Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz zurückzuführen.
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