Holzreparatur Austria hat als Komplettanbieter von Holzausbesserungs-Systemen einige Lösungen parat. Beispiele sind Echtholz-Ausbesserungssysteme, 1K- und 2K-Systeme sowie individuelle Sonderlösungen.
Heißer Kleber für die Astlöcher
„Die Anforderungen an ein optimales Holzreparatur-System sind vielfältig. Oft kann man diese gar nicht mit einem einzigen Produkt abdecken“, erklärt Burböck und verweist auf gute Erfolge beim Astfüller-Holzausbesserungskonzept mit Heißklebesystemen. „Das Konzept hat sich profiliert, hier bauen wir unser Sortiment stetig aus und investieren in die Weiterentwicklung“, erfährt man aus Graz. Vorteile einer Hotmelt-Reparatur sind die rasche Aushärtung, die robusten Eigenschaften und die Tatsache, dass man keinerlei Komponenten mischen muss. Astfüller-Hotmelt-Lösungen werden von Holzreparatur Austria, optimiert mit entsprechenden Auftragsgeräten, angeboten. Konzeption, Adaptierung, Aufbau und Voreinstellungen werden gemeinsam mit den Maschinenlieferanten vor der Auslieferung durchgeführt, sodass die Geräte beim Kunden kurzfristig einsatzbereit sind.
Kompetente Beratung
„Im Laufe der Jahre ist bei uns ein umfangreicher Informationspool angewachsen“, ist sich Burböck sicher und verspricht: „Wir haben je nach individueller Anforderung in der Fertigung ein entsprechendes Lösungspaket im Angebot“.
Gerade in der Massivholzverarbeitung und Elementefertigung ist die geschlossene Oberfläche ein großes Thema. „Je nachdem, welchen Beanspruchungen ein Werkstück ausgesetzt ist – man muss sich jeweils für ein optimales Konzept entscheiden“, erläutert der Experte. Anwendungstests, Analysen und Optimierungsmaßnahmen werden jederzeit unverbindlich angeboten.
Komplette Kosmetikstation
Das Unternehmen bietet ein umfassendes Sortiment von Flächen- und Kantenflicken bis hin zu Astspots- und Querholzplättchen, die inklusive der entsprechenden Maschinen- und Werkzeugkonzeption angeboten werden. Gemeinsam mit führenden Automatisierungsanbietern sind die Lösungen auch für den automatischen Auftrag verfügbar. „Unsere Systeme sind grundsätzlich in eine spätere Automatisierungslösung integrierbar“, so Burböck.
