Dieter Siempelkamp, geschäftsführender Gesellschafter der Siempelkamp Gruppe, Krefeld/DE, vollendete am 11. Oktober sein 70. Lebensjahr. Nach einer kaufmännisch/technischen Ausbildung trat Siempelkamp 1958 in das von seinem Großvater gegründete Unternehmen ein.
In über 30 Jahren an der Spitze des Unternehmens hat er die Siempelkamp-Gruppe geformt. Man wurde nach Firmenangaben zum Weltmarktführer bei kontinuierlichen Pressen wurde und offeriert mit verschiedenen Unternehmen ein breit gefächertes Programm von der Metallumformung über die Industrieautomation bis zur Nuklear- und Gusstechnik.
Im Ehrenamt übernahm Siempelkamp 1984 den Vorstandsvorsitz des VDMA-Fachverbandes Holzbearbeitungsmaschinen. An der Entwicklung der Ligna zur internationalen Messe hatte er entscheidenden Anteil.
Auf Anregung von Siempelkamp wurde die „ProWood Stiftung” vom Fachverband Holzbearbeitungsmaschinen gegründet, die sich für die Nachwuchsförderung im Sektor Holzwirtschaft engagiert. Siempelkamp ist Mitglied des Board of Directors des World Forestry Center, Portland/US, dessen Chairman er von 2001 bis 2003 war. Er ist Träger des Bundesverdienst-Kreuzes am Band.
Im November wird er den Stab an seinen designierten Nachfolger Dr. Hans Fechner als Sprecher der Geschäftsführung übergeben. Als Beiratsvorsitzender steht er dem Familienunternehmen jedoch weiter aktiv zur Seite.
Im Ehrenamt übernahm Siempelkamp 1984 den Vorstandsvorsitz des VDMA-Fachverbandes Holzbearbeitungsmaschinen. An der Entwicklung der Ligna zur internationalen Messe hatte er entscheidenden Anteil.
Auf Anregung von Siempelkamp wurde die „ProWood Stiftung” vom Fachverband Holzbearbeitungsmaschinen gegründet, die sich für die Nachwuchsförderung im Sektor Holzwirtschaft engagiert. Siempelkamp ist Mitglied des Board of Directors des World Forestry Center, Portland/US, dessen Chairman er von 2001 bis 2003 war. Er ist Träger des Bundesverdienst-Kreuzes am Band.
Im November wird er den Stab an seinen designierten Nachfolger Dr. Hans Fechner als Sprecher der Geschäftsführung übergeben. Als Beiratsvorsitzender steht er dem Familienunternehmen jedoch weiter aktiv zur Seite.