Aus 3D-Furnier: Gubi Lounge Eiche und Eiche gepolstert © Reholz
Dabei werden übliche Holzfurniere mechanisch so behandelt, dass man sie „tiefziehen” kann. Die Holzstruktur bleibt hierbei erhalten. „Somit sind Produktumsetzungen möglich, die bisher nicht aus Lagenholz realisierbar waren”, zeigt sich Geschäftsführer DI Jörg Förster zufrieden.
Durch Schichtverklebung können schalenförmige 3D-Körper hergestellt werden, so dass die Vorteile des Formleichtbaus bis hin zu 3D-Sandwich-Konstruktionen möglich sind. Dadurch wird eine Material- und Gewichtsreduktion um bis zu 60% gegenüber Formteilen gleicher Belastbarkeit aus beispielsweise Kunststoff oder Blech erreicht.
Neben der Formteilherstellung können 3D-Furniere auch zur Beschichtung/Überfurnierung von 3D-Teilen verschiedenster Werkstoffe verwendet werden.
„Bereits erfolgreich in den Markt eingeführte Produkte sind beispielsweise der mit dem Red Dot Award ausgezeichnete Chair von Gubi, Kopenhagen/DK”, berichtet Förster stolz. Auch der barstool und der lounge 2 von Gubi sind mit Formteilen von Reholz ausgestattet.
Neben der Formteilherstellung können 3D-Furniere auch zur Beschichtung/Überfurnierung von 3D-Teilen verschiedenster Werkstoffe verwendet werden.
„Bereits erfolgreich in den Markt eingeführte Produkte sind beispielsweise der mit dem Red Dot Award ausgezeichnete Chair von Gubi, Kopenhagen/DK”, berichtet Förster stolz. Auch der barstool und der lounge 2 von Gubi sind mit Formteilen von Reholz ausgestattet.
