Eine gute Resonanz für die neue, schräge Bandsäge konnte Primultini, Marano Vicentino/IT, auf der Holzmesse in Klagenfurt verzeichnen, die vom 26. bis 29. August veranstaltet wurde.
„Der Vorteil dieser Maschine ist, dass die Stämme am Wagen schneller gewendet werden können”, erläuterte Vertriebsleiter Gaetano De Lai. Außerdem gleiten die geschnittenen Bretter schneller, aber sanfter ab. Des Weiteren können die Mechanisierungen für die schrägen Bandsägen einfacher, kleiner und somit auch billiger ausgeführt werden. Schon lange im Geschäft. Durch das Tochterunternehmen Emile Gillet, Casteljaloux/FR, ist Primultini bereits seit 8 Jahren mit schrägen Bandsägen am Markt. In dieser Zeit wurden 9 Anlagen dieser Art gebaut, die in Frankreich und Belgien installiert wurden.
Über die ersten Monate des heurigen Jahres äußerte sich De Lai durchaus positiv: „Im Vergleich zum Vorjahr geht es bergauf”, ortet der Vertriebsleiter. Für heuer rechnet man bei Primultini mit einer Umsatzsteigerung von 10%. Ein Teil dieses Zuwachses ist auf Ostmärkte wie Rumänien oder die Ukraine zurückzuführen.
„Der Vorteil dieser Maschine ist, dass die Stämme am Wagen schneller gewendet werden können”, erläuterte Vertriebsleiter Gaetano De Lai. Außerdem gleiten die geschnittenen Bretter schneller, aber sanfter ab. Des Weiteren können die Mechanisierungen für die schrägen Bandsägen einfacher, kleiner und somit auch billiger ausgeführt werden. Schon lange im Geschäft. Durch das Tochterunternehmen Emile Gillet, Casteljaloux/FR, ist Primultini bereits seit 8 Jahren mit schrägen Bandsägen am Markt. In dieser Zeit wurden 9 Anlagen dieser Art gebaut, die in Frankreich und Belgien installiert wurden.
Über die ersten Monate des heurigen Jahres äußerte sich De Lai durchaus positiv: „Im Vergleich zum Vorjahr geht es bergauf”, ortet der Vertriebsleiter. Für heuer rechnet man bei Primultini mit einer Umsatzsteigerung von 10%. Ein Teil dieses Zuwachses ist auf Ostmärkte wie Rumänien oder die Ukraine zurückzuführen.
Interessierte Besucher auf der Holzmesse in Klagenfurt am Artiglio-Stand vor der Spanerscheibe © Nöstler
„Das Besondere an dieser Anlage ist, dass die Datenübertragung zur Säge nicht mehr via Kabel, sondern über Infrarot passiert“, erläuterte Österreich-Repräsentant Dietmar Ainetter in Klagenfurt. Auf lange Sicht sollen sich dadurch die Fehlerquellen minimieren, ist man bei der italienischen Bandsägen-Schmiede überzeugt. Außerdem reduziert sich durch das sanfte Abgleiten des Schnittgutes die Rissbildung.
Als weitere Referenz führt man bei Bongioanni das Sägewerk Silani in San Martino/IT an. „Das Unternehmen hat sich auf die Herstellung von Lamellenholz für Fenster und Türen spezialisiert“, erklärte Ainetter. Geliefert wurde die Sägeeinheit samt 1600er-Ständer und dem Spannwagen CRM, beides in schwerer Ausführung.
Rupert und Herbert Wimmer, Dietmar Ainetter und Riccardo Pezzolato (v. li.) vor der schrägen Bandsäge, die zu Wimmer geliefert wird © Nöstler
Die weitere Ausrüstung stammt ebenfalls aus den „Händen” von Karré: Die Nachschnitt-Kreissäge lieferte Storti, Motta Baluffi/IT, der Besäumer sowie die Sortierung von BFB, Pieve dalpago/IT. Für beide Unternehmen hat Karré die Vertretung in Österreich über. Die Entsorgung für das Restholz stammt ebenfalls von Karré.