Qualität, individuelle Betreuung, motivierte Mitarbeiter und leistungsfähige Werkzeuge”, so definiert Tischlermeister Robert Kovacs, vom gleichnamigen Tischlereiunternehmen und Möbelhandel in Kirchberg a. Wechsel, die Ingredienzien für einen schlagkräftigen Handwerksbetrieb, der dem rauen Wettbewerb am Möbelsektor ausgesetzt ist.
Punkten mit Innovation. Die 1979 von Vater Julius Kovacs gegründete Tischlerei steht seit 1997 unter Führung des Juniorchefs.
„Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich in unserem Geschäft viel geändert”, erinnert sich Kovacs zurück. Die Kunden seien kritischer geworden. Geld sei da, nur wird es nicht mehr willkürlich ausgegeben, sondern Qualität und Innovationen seien gefordert.
Dem habe man in der Entwicklung des Familienbetriebes Rechnung getragen und nicht unbedacht in den Ausbau investiert. Heute beschäftigt man zehn Mitarbeiter. „Wir haben auf die Änderungen reagiert und sind auf individuelle Planungen und punktuelle Beratungen übergegangen”, so der Tischlermeister. Neben guter Handwerksqualität setzt man in Kirchberg seit einigen Jahren unter anderem auf Feng Shui. Zur Komplettierung des Sortiments handelt Kovacs mit Küchen, Fenster und Türen sowie mit Physotherm-Wellnesskabinen.
„Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich in unserem Geschäft viel geändert”, erinnert sich Kovacs zurück. Die Kunden seien kritischer geworden. Geld sei da, nur wird es nicht mehr willkürlich ausgegeben, sondern Qualität und Innovationen seien gefordert.
Dem habe man in der Entwicklung des Familienbetriebes Rechnung getragen und nicht unbedacht in den Ausbau investiert. Heute beschäftigt man zehn Mitarbeiter. „Wir haben auf die Änderungen reagiert und sind auf individuelle Planungen und punktuelle Beratungen übergegangen”, so der Tischlermeister. Neben guter Handwerksqualität setzt man in Kirchberg seit einigen Jahren unter anderem auf Feng Shui. Zur Komplettierung des Sortiments handelt Kovacs mit Küchen, Fenster und Türen sowie mit Physotherm-Wellnesskabinen.
"Einige unserer Werkzeugmaschinen sind schon fünf Jahre alt - laufen aber noch wie neu © Mag. (FH) Hubert Burböck
Bei Kovacs werden Pläne und Skizzen noch von Hand angefertigt, was jedem Projekt einen „persönlichen Touch” gibt, wie es der Tischlermeister beschreibt. „Die Einführung von EDV-unterstützter Planung haben wir schon angedacht, aber unsere Kunden honorieren die persönliche Note”, wird erklärt.
Bei Handmaschinen setzt man in Kirchberg seit Jahren auf die Technologie von Festool, Wendlingen/DE, deren Österreich-Vertretung in Wien sitzt.
„Wir haben heute Maschinen im Einsatz, die schon fünf Jahre und älter sind”, so Kovacs. Diese laufen aufgrund regelmäßiger Service-Intervalle und der gut funktionierenden Betreuung des System-Lieferanten zur vollen Zufriedenheit.
80% Wiederkaufsrate „Es ist keine Seltenheit, dass über 20 Jahre alte Sägen oder Schwingschleifer noch im Praxis-Einsatz sind”, so Österreich-Verkaufsleiter Robert Langer. Festool hat nach eigenen Angaben eine Wiederkaufrate von über 80%. Das ist für den Werkzeug-Hersteller ein Beweis, dass Kunden im Handwerk trotz massiven Preisdrucks von den hochwertigen Produkten und individuellem Service überzeugt sind. „Die Anforderungen der professionellen Kundschaft an die Produkte sind extrem hoch”, so Langer.
Mit einer zu Jahresanfang eingeführten Neuheit, dem Verbindungssystem Domino, konnte man laut Langer bereits Praktiker aus dem Möbel-, Gestell- und Rahmenbau überzeugen. „Das System besteht aus einer neu entwickelten Domino-Dübelfräse und einem losen Zapfen in Form eines ovalen Domino-Dübels”, so Langer. „Die besondere Form des Domino-Dübels macht Holzverbindungen stabiler”, wird erklärt. Mittels patentiertem Fräsprinzip und vielfältigen Einstellmöglichkeiten bewerkstelligt man bei komplexen Anwendungen, stabile Verbindungen. Verdrehsicherheit und Passform verleihen der Verbindung Belastungswerte, die mit einer Schlitzund Zapfenverbindung zu vergleichen seien, wurde unterstrichen.
Einer für alles. Auch bei den Mitarbeitern legt man Wert darauf, dass jeder alles kann. So ist bei Kovacs jeder Mitarbeiter vom Anfang bis zur Fertigstellung eines Werkstückes dafür verantwortlich.
Mit einer zu Jahresanfang eingeführten Neuheit, dem Verbindungssystem Domino, konnte man laut Langer bereits Praktiker aus dem Möbel-, Gestell- und Rahmenbau überzeugen. „Das System besteht aus einer neu entwickelten Domino-Dübelfräse und einem losen Zapfen in Form eines ovalen Domino-Dübels”, so Langer. „Die besondere Form des Domino-Dübels macht Holzverbindungen stabiler”, wird erklärt. Mittels patentiertem Fräsprinzip und vielfältigen Einstellmöglichkeiten bewerkstelligt man bei komplexen Anwendungen, stabile Verbindungen. Verdrehsicherheit und Passform verleihen der Verbindung Belastungswerte, die mit einer Schlitzund Zapfenverbindung zu vergleichen seien, wurde unterstrichen.
Einer für alles. Auch bei den Mitarbeitern legt man Wert darauf, dass jeder alles kann. So ist bei Kovacs jeder Mitarbeiter vom Anfang bis zur Fertigstellung eines Werkstückes dafür verantwortlich.