Einen Roboter, der selbstständig Holzfußböden schleift, präsentierte Innovation-Tec, Hüttau, am Stand von Janser, Lenzing, anlässlich der Bau im München/DE. „Die Idee für den Weasel stammt eigentlich aus dem Weltraum”, meint Innovation-Tec-Geschäftsführer Josef Schwaiger. Entwickelt wurde der Schleifroboter von Alfred Puchegger und Hermann Beisteiner in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Wien. Puchegger und Beisteiner betreiben gemeinsam einen Parkettlege-Betrieb mit 30 Mitarbeitern. Schwaiger ist mit Puchegger für die weltweite Vermarktung und Weiterentwicklung durch die Innovation-Tec zuständig.
Der Weasel wird im Raum aufgestellt, er tastet die Fläche selbsttätig ab, errechnet die Schleifzeit und beginnt zu arbeiten. Lenkbewegungen, Anpressdruck und Bodentemperatur werden vom Weasel ebenso überwacht. Der Schliff wird mit einem rotierenden Schleifring durchgeführt, der in der Bewegung einen permanenten Kreuzschliff darstellt.
„Im Vergleich zum herkömmlichen Walzenschliff wird mit nur zwei Schleifgängen ein planes, sauberes Oberflächenbild des Holzfußbodens erzeugt”, erläuterte Schwaiger in München.
Über einen PDA macht der Weasel Meldung an eine gewünschte Person - etwa wenn das Schleifpapier zu Ende oder der Boden fertig geschliffen ist. Der Weasel liefert auch vollständige Informationen über Raummaße, Quadratmeter-Leistung oder Arbeitszeit.
Mit dem an den Weasel gekoppelten Industrie-Staubsauger ist ein nahezu staubfreies Schleifen möglich und schützt die Baustelle vor Verunreinigungen. Das Vakuum in der Schlauchleitung wird permanent überwacht und verhindert so Verschmutzung oder Störungen. „Der 110 kg schwere Weasel wird in fünf Teile zerlegt und kann damit leicht transportiert werden”, ergänzte Schweiger. „Der Roboter ist durch und durch ,Made in Austria’ - von der Entwicklung bis zur Konstruktion.”
Der Weasel wird im Raum aufgestellt, er tastet die Fläche selbsttätig ab, errechnet die Schleifzeit und beginnt zu arbeiten. Lenkbewegungen, Anpressdruck und Bodentemperatur werden vom Weasel ebenso überwacht. Der Schliff wird mit einem rotierenden Schleifring durchgeführt, der in der Bewegung einen permanenten Kreuzschliff darstellt.
„Im Vergleich zum herkömmlichen Walzenschliff wird mit nur zwei Schleifgängen ein planes, sauberes Oberflächenbild des Holzfußbodens erzeugt”, erläuterte Schwaiger in München.
Über einen PDA macht der Weasel Meldung an eine gewünschte Person - etwa wenn das Schleifpapier zu Ende oder der Boden fertig geschliffen ist. Der Weasel liefert auch vollständige Informationen über Raummaße, Quadratmeter-Leistung oder Arbeitszeit.
Mit dem an den Weasel gekoppelten Industrie-Staubsauger ist ein nahezu staubfreies Schleifen möglich und schützt die Baustelle vor Verunreinigungen. Das Vakuum in der Schlauchleitung wird permanent überwacht und verhindert so Verschmutzung oder Störungen. „Der 110 kg schwere Weasel wird in fünf Teile zerlegt und kann damit leicht transportiert werden”, ergänzte Schweiger. „Der Roboter ist durch und durch ,Made in Austria’ - von der Entwicklung bis zur Konstruktion.”