Um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Produktions-Standorte nachhaltig zu verbessern, hat der Vorstand der Pfleiderer AG, Neumarkt/DE, ein Investitionsprogramm für das Business Center Westeuropa verabschiedet. Von 2007 bis 2009 sollen 31 Mio. € in Arnsberg, Leutkirch, Nidda und Gschwend investiert werden.
Mit den geplanten Maßnahmen sollen eine deutliche Verbesserung der Struktur- und Personalkosten verbunden sein, heißt es. Mitarbeiter der deutschen Standorte werden künftig über eine höhere Leistungserbringung am Werkserfolg beteiligt. Dies soll durch ein erfolgsorientiertes Prämienlohnmodell sowie weitere Maßnahmen erzielt werden, berichtet man bei Pfleiderer. Die Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern würden bald beginnen. Das Projekt steht federführend unter der Leitung von Vorstand Dr. Robert Hopperdietzel.
Abbau von Arbeitsplätzen. In Arnsberg seien die Planungen am weitesten fortgeschritten. Die Geschäftsleitung will 10,5 Mio. € in eine neue kontinuierliche Laminatpresse sowie Maßnahmen zur Verbesserung und Automatisierung des Materialflusses investieren. Mit diesen Rationalisierungen ist ein Abbau von etwa 130 Arbeitsplätzen verbunden, der bis Jahresende 2008 vollzogen wird, heißt es aus Neumarkt.
Mit den geplanten Maßnahmen sollen eine deutliche Verbesserung der Struktur- und Personalkosten verbunden sein, heißt es. Mitarbeiter der deutschen Standorte werden künftig über eine höhere Leistungserbringung am Werkserfolg beteiligt. Dies soll durch ein erfolgsorientiertes Prämienlohnmodell sowie weitere Maßnahmen erzielt werden, berichtet man bei Pfleiderer. Die Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern würden bald beginnen. Das Projekt steht federführend unter der Leitung von Vorstand Dr. Robert Hopperdietzel.
Abbau von Arbeitsplätzen. In Arnsberg seien die Planungen am weitesten fortgeschritten. Die Geschäftsleitung will 10,5 Mio. € in eine neue kontinuierliche Laminatpresse sowie Maßnahmen zur Verbesserung und Automatisierung des Materialflusses investieren. Mit diesen Rationalisierungen ist ein Abbau von etwa 130 Arbeitsplätzen verbunden, der bis Jahresende 2008 vollzogen wird, heißt es aus Neumarkt.