Von interessanten Referenzprojekten weiß man bei Fischer Parkett, Nussdorf am Haunsberg, zu erzählen. So hat man beispielsweise das Wiener Rathaus, den Kreml in Moskau/RU oder Mozarts Wohnhaus in Salzburg mit hochwertigem Intarsientafelparkett ausgestattet. Nicht nur die Länge der Referenzliste hat die Holzdesign-Redaktion dazu bewogen, Fischer Parkett zum Unternehmen des Jahres in der Kategorie Fußböden zu wählen. Was unsere Redaktion beeindruckte, ist die aufwendige Herstellungsweise des Intarsientafelparketts.
„Die bisher größte Herausforderung für unser Unternehmen war die Erzeugung und Montage von 26.000 m² Parkettelementen für das Austria Center Vienna”, berichtet Geschäftsführer Mag. Kurt Fischer, Fischer Parkett, Nußdorf am Haunsberg. Aufsehen erregende Böden schuf Fischer Parkett für die Paläste des russischen Präsidenten in Akmola und Jakutsk und für das OPEC-Gebäude in Wien.
Dagegen gehören Intarsien im berühmten Tanzmeistersaal des Mozart-Wohnhauses in Salzburg und ein ungewöhnlicher Massivholzboden aus 40mm dicken Afrormosia für das Salzburger Rupertinum zu den Heimspielen, heißt es in Nußdorf. Für die Wiener Stadthalle wurde für das bekannte Fußballturnier ein spezieller demontabler 2000-m²-Sportboden aus Eichenholz entwickelt und verlegt. Für den Kreml in Moskau hat man 5 cm dickes lose verlegtes Intarsientafelparkett gefertigt.
Vergangenes Jahr hat man Intarsientafelparkett aus Eiche, Ahorn und Mahagoni in den Al Maqam Palast Al-Ain nach Dubai/AE, geliefert. Weitere Referenzprojekte sind das Schloss Schönbrunn, die Wiener Hofburg, das Palais Harrach (alle Wien), oder das Hotel Bayerischer Hof in München/DE.
Derzeit stattet man das Hotel Mandarin Oriental in München aus. Dort hat man die alten Teppichböden entfernt, diese werden nun mit Tafelparkett ersetzt, erklärt Fischer. 3000 m² werden mit geöltem Eichenboden verlegt. Damit man den Hotelbetrieb möglichst wenig stört, bearbeitet man dieses Projekt in drei Etappen, schildert der Geschäftsführer.
Dagegen gehören Intarsien im berühmten Tanzmeistersaal des Mozart-Wohnhauses in Salzburg und ein ungewöhnlicher Massivholzboden aus 40mm dicken Afrormosia für das Salzburger Rupertinum zu den Heimspielen, heißt es in Nußdorf. Für die Wiener Stadthalle wurde für das bekannte Fußballturnier ein spezieller demontabler 2000-m²-Sportboden aus Eichenholz entwickelt und verlegt. Für den Kreml in Moskau hat man 5 cm dickes lose verlegtes Intarsientafelparkett gefertigt.
Vergangenes Jahr hat man Intarsientafelparkett aus Eiche, Ahorn und Mahagoni in den Al Maqam Palast Al-Ain nach Dubai/AE, geliefert. Weitere Referenzprojekte sind das Schloss Schönbrunn, die Wiener Hofburg, das Palais Harrach (alle Wien), oder das Hotel Bayerischer Hof in München/DE.
Derzeit stattet man das Hotel Mandarin Oriental in München aus. Dort hat man die alten Teppichböden entfernt, diese werden nun mit Tafelparkett ersetzt, erklärt Fischer. 3000 m² werden mit geöltem Eichenboden verlegt. Damit man den Hotelbetrieb möglichst wenig stört, bearbeitet man dieses Projekt in drei Etappen, schildert der Geschäftsführer.
Aufwendige Herstellung. Das Intarsientafelparkett ist das luxuriöseste Parkett im Produktangebot bei Fischer Parkett. Der Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Jedes gewünschte Design kann produziert werden. Aufgrund von genauen Raummaßen wird millimetergenau die ideale Tafelgröße errechnet. Diese bewegen sich im Bereich von 300 bis 1000 mm. Mittels AutoCad wird das gewünschte Oberflächenbild gezeichnet. Die Daten werden dann auf die Laserschneideanlage übertragen. Mittels Laser-Cut-Technik können Schriften, Logos oder geschwungene Intarsien eingearbeitet werden. Wie ein Puzzle müssen die einzelnen Teile händisch zusammengestellt werden. Die aufwendige 8 mm starke Deckschicht wird auf eine 20-mm-Trägerplatte geleimt. Auf Anfrage sind auch Sonderdicken möglich. Bereits seit 30 Jahren stellt man bei Fischer Parkett Intarsienböden her.
Vom Baum zum Boden. Bei Fischer Parkett liegen sämtliche Verarbeitungs- und Veredelungsschritte in einer Hand. Das Rundholz wird direkt bei österreichischen Forstverwaltungen eingekauft. „Hauptsächlich verarbeiten wir Eiche, Esche, Buche, Ahorn, Kirsche, Nuss, amerikanische Kirsche, Wenge und Merbau”, berichtet Fischer. „Auf einer Bandsäge trennen wir das Rundholz auf. Aus den Friesen stellen wir dann das Parkett her”, erklärte der Geschäftsführer. Hauptsächlich produziert man in Nußdorf Mosaikparkett und 2S-Parkett. „Das beliebteste Produkt im gehobenen Bereich ist der Exklusivriemenparkett. Diesen bieten wir in 1 m Länge und 10 cm Breite an”, so der Geschäftsführer.
Seit der Unternehmensgründung 1956 hat das Unternehmen bereits mehr als 10 Mio. m² Parkettböden erzeugt und verlegt. Das Leistungsspektrum reicht vom Schleifen eines einzelnen Parkettbodens im privaten Wohnbereich bis hin zu anspruchsvollen Großprojekten. Auch bei der Restaurierung von Altböden ist Fischer Parkett ein Ansprechpartner.
Fischer Parkett-Kunden finden sich vorrangig in Österreich und im angrenzenden Bayern. Doch auch im Iran, Russland oder Italien findet man Böden von Fischer Parkett. „Verlegt wird, wo es der Kunde wünscht”, bekräftigt der Geschäftsführer.
Zu 70% gehen die Böden in den Wohnbau. „Mit unseren Niederlassungen in den wichtigsten Landeshauptstädten Österreichs gelingt uns eine gute Betreuung der Architekten”, erläutert der Geschäftsführer. In jeder Filiale hat man ein eigenes Verkaufsbüro, eigene Bodenleger sowie einen Schauraum.
Seit der Unternehmensgründung 1956 hat das Unternehmen bereits mehr als 10 Mio. m² Parkettböden erzeugt und verlegt. Das Leistungsspektrum reicht vom Schleifen eines einzelnen Parkettbodens im privaten Wohnbereich bis hin zu anspruchsvollen Großprojekten. Auch bei der Restaurierung von Altböden ist Fischer Parkett ein Ansprechpartner.
Fischer Parkett-Kunden finden sich vorrangig in Österreich und im angrenzenden Bayern. Doch auch im Iran, Russland oder Italien findet man Böden von Fischer Parkett. „Verlegt wird, wo es der Kunde wünscht”, bekräftigt der Geschäftsführer.
Zu 70% gehen die Böden in den Wohnbau. „Mit unseren Niederlassungen in den wichtigsten Landeshauptstädten Österreichs gelingt uns eine gute Betreuung der Architekten”, erläutert der Geschäftsführer. In jeder Filiale hat man ein eigenes Verkaufsbüro, eigene Bodenleger sowie einen Schauraum.
Fischer Parkett-Facts
Geschäftsführer: Mag. Kurt FischerSandort: Nußdorf am Haunsberg
Betriebsareal: 5 ha
Mitarbeiter: 140, davon 65 Parkettund Bodenleger
Produktionsmenge: 300.000 m² Parkettböden/J
Produkte: Mosaik-, Stab-, Fertig-, Intarsientafelparkett, Sportschwingböden, Parkett auf Doppelböden,
Leistungsbereich: Erzeugung und Verlegung von Parkettböden
Grösste Einzelreferenz:
26.000 m² Parkettsonderelemente für das Austria-Center-Vienna
Filialen: Salzburg, Linz, Wien, Graz, Villach, Innsbruck