Der Umsatz der gesamten deutschen Holzindustrie ging im vergangenen Jahr um 1,8% zurück, informiert der Hauptverband der Deutschen Holz und Kunststoffe verarbeitenden Industrie (HDH).
Die Möbelindustrie als größte Sparte der Holzindustrie konnte sich dank eines guten Jahresstarts mit einem Umsatzplus von 1,6% auf 15,9 Mrd. € von dieser Negativentwicklung absetzen, heißt es. Die Büromöbelindustrie erzielte ein Plus von 14,0%, die Küchenmöbelindustrie von 2,3% und die Wohnmöbelhersteller von 3,4%. Die Polstermöbelindustrie lag mit -9,0% deutlich im negativen Bereich.
Die Hersteller von Holz-Verpackungen konnten mit einem Umsatzplus von 18,3% zulegen, während die Hersteller von Bauelementen mit +0,9% nahezu stagnierten. Ein deutliches Minus gab es mit 10,9% bei den Sägewerken und mit 9,3% bei der Holzwerkstoffindustrie.
Die Möbelindustrie als größte Sparte der Holzindustrie konnte sich dank eines guten Jahresstarts mit einem Umsatzplus von 1,6% auf 15,9 Mrd. € von dieser Negativentwicklung absetzen, heißt es. Die Büromöbelindustrie erzielte ein Plus von 14,0%, die Küchenmöbelindustrie von 2,3% und die Wohnmöbelhersteller von 3,4%. Die Polstermöbelindustrie lag mit -9,0% deutlich im negativen Bereich.
Die Hersteller von Holz-Verpackungen konnten mit einem Umsatzplus von 18,3% zulegen, während die Hersteller von Bauelementen mit +0,9% nahezu stagnierten. Ein deutliches Minus gab es mit 10,9% bei den Sägewerken und mit 9,3% bei der Holzwerkstoffindustrie.
