Die zweite und dritte Eigentümer-Generation von Internorm auf der Bühne des Goldenen Saals: Stephan Kubinger, Anette Klinger, Helmut Klinger, Eleonore Kubinger und Christian Klinger (v. li.) © Internorm
Auf der prestigeträchtigen Bühne wurden auch die „Golden Awards“ von Internorm überreicht. Der jeweils beste Vertriebspartner aus den fünf Hauptmärkten Österreich, Deutschland, Schweiz, Frankreich und Italien erhielt die Auszeichnung von Johann Pichler, Geschäftsführer von Internorm International. Freuen durften sich:
• BS Grabmann, Arbing
• Schumacher & Merz, Balingen-Engstlatt/DE
• Pirmin Murer Falegnameria, Mendrisio/CH
• Accès Création Fermeture, Massieux/FR
• Martocchi Serramenti, Chiavenna/IT
Ebenfalls von Internorm ausgezeichnet wurden die besten Lieferpartner. Für hervorragende Spitzenleistungen gingen die Awards an Rodenberg Türsysteme aus Porta Westfalica/DE („Best Supplier Award 2015“) und an MKW Oberflächen + Draht aus Haag am Hausruck/DE („Long Term Supplier Award 2015“).
Das musikalische Highlight der Veranstaltung folgte mit dem „Internorm-Neujahrskonzert“, dargeboten vom berühmten Wiener Johann Strauss Orchester unter der Leitung von Dirigent Alfred Eschwé. Getreu dem Motto „Tradition und Innovation“ konnten die Gäste zuvor die neuen Internorm-Produkte aus nächster Nähe kennenlernen und die Highlights der 85-jährigen Erfolgsgeschichte erfahren. „Internorm hat eine lange Tradition – besonders, wenn es um Innovationen geht“, betonte Pichler.
1931 als Metallbaubetrieb gegründet, begann das Unternehmen 1963 als Erster in Österreich mit der Produktion von Kunststofffenstern. Heute bietet Internorm eine breite, aufeinander abgestimmte Palette innovativer Fenster- und Türsysteme in den Segmenten Kunststoff, Kunststoff/Aluminium und Holz/Aluminium.
Die ins Profil integrierte I-tec Lüftung und I-tec Verriegelung sowie die mobile I-tec Smart Window-Gebäudesteuerungs-App gehören zu den jüngsten Entwicklungen des Technologievorreiters.
1931 als Metallbaubetrieb gegründet, begann das Unternehmen 1963 als Erster in Österreich mit der Produktion von Kunststofffenstern. Heute bietet Internorm eine breite, aufeinander abgestimmte Palette innovativer Fenster- und Türsysteme in den Segmenten Kunststoff, Kunststoff/Aluminium und Holz/Aluminium.
Die ins Profil integrierte I-tec Lüftung und I-tec Verriegelung sowie die mobile I-tec Smart Window-Gebäudesteuerungs-App gehören zu den jüngsten Entwicklungen des Technologievorreiters.
Internorm-Eckdaten
1931: Eduard Klinger senior gründet die Bau- und Konstruktionsschlosserei Klinger in Linz.1966: Unter dem Namen „Internorm“ beginnt in Traun die Produktion von Kunststofffenstern.
1967: Generationswechsel und zweiter Standort in Sarleinsbach (Oberösterreich)
1982: In Lannach in der Steiermark errichtet Internorm ein Kunststofffensterwerk. 1988 werden in diesem Werk die ersten Internorm-Holzfenster erzeugt. Heute ist der Standort auf Holz-Aluminium-Produkte spezialisiert.
1984: Eigene Isolierglas-Fertigung geht in Betrieb.
1991: Als Erster in der Branche stellt Internorm auf zweistufigen Vertrieb via Fachhandel um.
1997: Die dritte Generation übernimmt die Unternehmensleitung.
2001: erstes Holz-Aluminium-Fenster mit hoch wärmedämmendem Thermoschaum
2012: Einführung der I-tec Verriegelung, I-tec Lüftung, I-tec Beschattung
2013: Einführung Sonderfertigung Studio XL für überdimensionale Spezial- und Architekturlösungen
2014: Einführung I-tec Smart Window-Gebäudesteuerungs-App
2015: Einführung Holz-Aluminium-Ganzglasfenster Panorama HX 300
2016: Einführung von I-tec Core für Holz-Aluminium-Fenster