Die Inbetriebnahme der Spanplattenanlage wurde während einer coronabedingten Unterbrechung via Remote Service vorangetrieben, informiert Siempelkamp. Die erste Platte entstand, nur geringfügig verzögert, im Rahmen des vorgesehenen Zeitfensters. Der nächste wichtige Schritt, die Abnahme, folgte nur elf Wochen nach dem Produktionsstart. Mit der Unterstützung von einem kleinen Siempelkamp-Team vor Ort gelang eine schnelle Hochlaufkurve. Die Anlagenleistung und -verfügbarkeit befänden sich auf dem vereinbarten Niveau, heißt es.
„Hier zahlt sich die langjährige Partnerschaft mit Siempelkamp aus, ebenso die Tatsache, dass zwei gut aufeinander eingespielte Teams schnell, konstruktiv und zuverlässig agierten. Wir sind hochzufrieden“, sagt Bernhard Vorreiter, Projektleiter Egger Lexington.