Die völlige Marktumkehr von „zu wenigen“ Aufträgen zu einer Superauftragslage bis Jahresende hat die BSP-Sparte geschafft. Trotz extrem ausgeweiteter Lieferzeiten konnten die Preise nicht parallel erhöht werden. Der Grund ist, dass nun die Aufträge ausgeliefert wurden, die in der „Kampfphase“ des 1. und 2. Quartals abgeschlossen wurden.
Bei BSH sind die Lager aufgrund guter Nachfrage und angepasster Produktion trotz der Urlaubssituation vergleichsweise leer. Im August wurde sogar kräftig BSH in Richtung Italien verladen. „Am BSH-Markt in Italien gab es heuer kaum Ferien“, formulierte ein österreichischer Produzent erfreut.
Für Lieferungen im September beginnen erste BSH-Hersteller mit Preiserhöhungen von 10 €/m3 und darüber.
