In die Schlagzeilen der Tageszeitung „Kurier” gerieten die Österreichischen Bundesforste mit dem Verkaufsgeschehen rund um die 2000 ha große Pölsen/Wildalpen (Teileinzugsgebiet der Wiener Trinkwasserversorgung) in der Steiermark. Der Schweizer Privatbankier und Multimillionär Eric Syz, langjähriger Jagdpächter mit von ihm argumentiertem Vorkaufsrecht laut Jagdpachtvertrag, wollte für 200 Mio. S die Zustimmung zum Kauf in der Sitzung des Aufsichtsrats vom 2. August bekommen, obwohl die Pölsen mit dem Revier Autal (4200 ha) bereits an die H.M.Z. Liegenschaftserwerbs-, Verwaltungs- und Handels-GesmbH, vertreten durch Helmut Zoidl, verkauft und der Deal vom Nationalrat am 12. Juli abgesegnet worden ist (sh. Holzkurier Heft 29, Seite 5).
Der Aufsichtsrat legte sich nun in der Verkaufsstrategie eindeutig fest und forciert Verkäufe unter der Eigenjagdgröße. Grundverkehrs-Vorstand Dr. Thomas Uher sucht nun nach einer außergerichtlichen Lösung, da Syz mit Klage gedroht hatte.
Der Aufsichtsrat legte sich nun in der Verkaufsstrategie eindeutig fest und forciert Verkäufe unter der Eigenjagdgröße. Grundverkehrs-Vorstand Dr. Thomas Uher sucht nun nach einer außergerichtlichen Lösung, da Syz mit Klage gedroht hatte.
