Die Terminalschutzmanschette von TS-Holz, Rosenheim, hat eine Größe von 95 mal 107 mm. Diese Abmessungen reichen, um den Haupttrieb eines jungen Baumes vor Wildverbiss zu schützen. Dabei legt man die Manschette um den zu schützenden Trieb und drückt den Verschluss mit zwei Fingern zu. Vor oder nach dem Versetzen der Pflanzen wird der Wildverbissschutz angebracht. Im folgenden Herbst wird der Schutz auf den neu verholzten Trieb umgesetzt. Das Höhersetzen wird jedes Jahr wiederholt, bis die Pflanze aus dem Gefahrenbereich ist.
Die Haltbarkeit des UV geschützten Kunststoffteils beträgt je nach Sonneneinstrahlung zehn bis 15 Jahre. Nach dieser Zeit zerbröckeln sie oder werden gesammelt und recycelt. Falls der Schutz auf dem Jungbaum verbleibt, macht er durch den Zuwachs auf und bleibt an den Ästen hängen. „Gesehen habe ich diese Form des Verbissschutzes vor 30 Jahren in Polen. Dort schützten die Forstleute den Trieb mit einem Draht“, erläutert Ein- und Verkaufsleiter Georg Buchegger den Entwicklungsprozess. Später entwickelte TS-Holz mit einem Forstingenieur und einem Kunststofftechniker eine Manschette aus Kunststoff.
Die Haltbarkeit des UV geschützten Kunststoffteils beträgt je nach Sonneneinstrahlung zehn bis 15 Jahre. Nach dieser Zeit zerbröckeln sie oder werden gesammelt und recycelt. Falls der Schutz auf dem Jungbaum verbleibt, macht er durch den Zuwachs auf und bleibt an den Ästen hängen. „Gesehen habe ich diese Form des Verbissschutzes vor 30 Jahren in Polen. Dort schützten die Forstleute den Trieb mit einem Draht“, erläutert Ein- und Verkaufsleiter Georg Buchegger den Entwicklungsprozess. Später entwickelte TS-Holz mit einem Forstingenieur und einem Kunststofftechniker eine Manschette aus Kunststoff.