In einer gemeinsamen Stellungnahme kritisieren die Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher (AGR) und der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband (DeSH) die Novelle des Landesnaturschutzgesetzes in Nordrhein-Westfalen.
Eigentlich sollte die im Juni in Kraft tretende Novelle des Landesgesetzes das unübersichtliche Bundesnaturschutzgesetz 2010 vereinfachen. AGR und DesH kritisieren, dass die Politik Forderungen von Naturschutzverbänden ohne wissenschaftliche Grundlage folgt und Alternativen zum Flächenschutz nicht in Betracht gezogen werden. „Der Gesetzesentwurf klammere die Akteure von Forst und Holz komplett aus“, bemängeln die beiden Verbände. „Alles in allem lege der Gesetzesentwurf in Nordrhein-Westfalen die Missverhältnisse beim Naturschutz in Deutschland exemplarisch offen und müsse dringend nachjustiert werden“, fassen AGR und DeSH zusammen.
Eigentlich sollte die im Juni in Kraft tretende Novelle des Landesgesetzes das unübersichtliche Bundesnaturschutzgesetz 2010 vereinfachen. AGR und DesH kritisieren, dass die Politik Forderungen von Naturschutzverbänden ohne wissenschaftliche Grundlage folgt und Alternativen zum Flächenschutz nicht in Betracht gezogen werden. „Der Gesetzesentwurf klammere die Akteure von Forst und Holz komplett aus“, bemängeln die beiden Verbände. „Alles in allem lege der Gesetzesentwurf in Nordrhein-Westfalen die Missverhältnisse beim Naturschutz in Deutschland exemplarisch offen und müsse dringend nachjustiert werden“, fassen AGR und DeSH zusammen.
