Bei der am 2. und 4. Februar über die Bühne gegangenen Wertholzsubmission des Landes Hessen boten die Waldbesitzer insgesamt 1560 fm Qualitätsholz an, 24 Bieter aus Deutschland und Österreich reichten ihre Gebote ein.
Mengenmäßig am meisten vertreten war die Lärche mit 591 fm. Ein Lärchenstamm erzielte mit 839 €/fm auch den höchsten Preis. Durchschnittlich wechselte die Lärche um 279 €/fm den Besitzer. Douglasie erzielte einen Durchschnittspreis von 201 €/fm, insgesamt wurden 476 fm Douglasie verkauft. Obwohl für 26 fm die Gebote seitens der Lieferbetriebe wegen zu niedriger Gebote ausgeschlagen wurden, belegt das, dass die Douglasie auch für höherwertige Verwendung in Frage kommt.
Bei der Fichte kommt das Spitzenangebot mit 464 €/fm von einem österreichischen Furnierhersteller – verkauft wurden 106 fm zu einem Durchschnittspreis von 169 €/fm. Die Kiefer lag mit einem Durchschnittspreis von 145 €/fm (bei 367 fm verkaufter Menge) zwar auf dem Niveau von 2015, mit 282 €/fm blieb das Höchstgebot allerdings deutlich unter dem des Vorjahres (368 €/fm).
Erfreulich war vor allem auch das Ergebnis der angebotenen Stroben (Spitzenpreis: 180 €/fm, Durchschnittspreis: 156 €/fm; verkaufte Menge: 7 fm). Die wenigen Thujastämme wurden mit bis zu 400 €/fm verkauft.
Mengenmäßig am meisten vertreten war die Lärche mit 591 fm. Ein Lärchenstamm erzielte mit 839 €/fm auch den höchsten Preis. Durchschnittlich wechselte die Lärche um 279 €/fm den Besitzer. Douglasie erzielte einen Durchschnittspreis von 201 €/fm, insgesamt wurden 476 fm Douglasie verkauft. Obwohl für 26 fm die Gebote seitens der Lieferbetriebe wegen zu niedriger Gebote ausgeschlagen wurden, belegt das, dass die Douglasie auch für höherwertige Verwendung in Frage kommt.
Bei der Fichte kommt das Spitzenangebot mit 464 €/fm von einem österreichischen Furnierhersteller – verkauft wurden 106 fm zu einem Durchschnittspreis von 169 €/fm. Die Kiefer lag mit einem Durchschnittspreis von 145 €/fm (bei 367 fm verkaufter Menge) zwar auf dem Niveau von 2015, mit 282 €/fm blieb das Höchstgebot allerdings deutlich unter dem des Vorjahres (368 €/fm).
Erfreulich war vor allem auch das Ergebnis der angebotenen Stroben (Spitzenpreis: 180 €/fm, Durchschnittspreis: 156 €/fm; verkaufte Menge: 7 fm). Die wenigen Thujastämme wurden mit bis zu 400 €/fm verkauft.