In Deutschland wurden im Vorjahr 314 Rückemaschinen und 114 Harvester für den professionellen Forsteinsatz verkauft. Die Rückgänge bei den Verkäufen von Forstschleppern und Kombimaschinen wurden durch die Zuwächse bei Forwarder und Harvestern aufgefangen. Es wurden nur gut 1% weniger Maschinen verkauft, als im Vorjahr. Der Verkauf von Forwardern stieg um knapp 6% auf 162 Maschinen. Ähnliche Zuwächse gab es bei den Harvestern (Vollernter). Der Verkauf stieg um 6% auf 114 Maschinen. Bei den Kombischleppern (Lang- und Kurzholz) war dagegen ein 28%iger Rückgang (33 Maschinen in 2015) zu verzeichnen. Der Absatz von Langholz-Schleppern liegt mit 119 verkauften Einheiten um 7% unter dem Vorjahresniveau.
„Die Gesamtzahl der verkauften Maschinen könnte höher sein. Der deutsche Markt wäre in der Lage, gut 400 neue Einheiten pro Jahr aufzunehmen. Eine konstante Verkaufsrate von 450 Maschinen wäre ein Zeichen, dass die Unternehmerschaft realistische Laufzeiten kalkuliert. Der Investitionszeitpunkt wird aber scheinbar immer noch hinausgezögert“, schätzt Thomas Wehner, KWF-Marketingleiter. Die Gründe dafür seien vielfältig.
In Österreich wurden im Vorjahr 25 neue Rückemaschinen (20 Forwarder, vier Langholzschlepper und eine Kombimaschine) verkauft, um 8% mehr als im Jahr zuvor. Nach dem großen Anstieg der Verkaufszahlen für Harvester im Jahr 2014 (29 Maschinen) sind die Zahlen in 2015 wieder leicht rückläufig. Der Absatz von Langholzschleppern ist – mit nur noch vier Maschinen – weiter gesunken. Diese Maschinengattung spielt weiterhin eine untergeordnete Rolle in Österreich.
Branchenvertreter berichten von konstanten Zahlen in der Schweiz.
„Die Gesamtzahl der verkauften Maschinen könnte höher sein. Der deutsche Markt wäre in der Lage, gut 400 neue Einheiten pro Jahr aufzunehmen. Eine konstante Verkaufsrate von 450 Maschinen wäre ein Zeichen, dass die Unternehmerschaft realistische Laufzeiten kalkuliert. Der Investitionszeitpunkt wird aber scheinbar immer noch hinausgezögert“, schätzt Thomas Wehner, KWF-Marketingleiter. Die Gründe dafür seien vielfältig.
In Österreich wurden im Vorjahr 25 neue Rückemaschinen (20 Forwarder, vier Langholzschlepper und eine Kombimaschine) verkauft, um 8% mehr als im Jahr zuvor. Nach dem großen Anstieg der Verkaufszahlen für Harvester im Jahr 2014 (29 Maschinen) sind die Zahlen in 2015 wieder leicht rückläufig. Der Absatz von Langholzschleppern ist – mit nur noch vier Maschinen – weiter gesunken. Diese Maschinengattung spielt weiterhin eine untergeordnete Rolle in Österreich.
Branchenvertreter berichten von konstanten Zahlen in der Schweiz.