Vor allem die Forstämter Reinhardshagen, Lichtenau und Melsungen waren stark betroffen. Friederike hat hier auch flächig geworfen. Durch die vorherrschende Nässe kam es jedoch vor allem zu Einzel- und Nesterwürfen. Stammbrüche waren nicht so häufig. Durch die Wetterlage sind die Befliegungen der betroffenen Gebiete noch nicht abgeschlossen, so dass noch keine genauen Aussagen über das Schadausmaß gemacht werden können. In Mittelhessen ist die Lage moderater, während der südliche Teil Hessens mit einem blauen Auge davon gekommen ist. Hessen Forst geht von einer ersten Schadensbeurteilung im Laufe der nächsten Woche aus.