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Ergänzung für Sägewerke: Mit der Blockbandsäge Z 140 S können Stämme mit einem Durchmesser von 140 cm verarbeitet werden © Fabian Pöschel

Zenz Landtechnik

Lösungen für jeden Bedarf

Ein Artikel von Fabian Pöschel | 17.08.2018 - 10:21

Wie Geschäftsführer Josef Zenz im Holzkurier-Gespräch betont, wurde die erste Blockbandsäge vor 28 Jahren gebaut. „Seit dieser Zeit haben wir kontinuierlich Weiterentwicklungen vorgenommen – nicht nur, um unsere Produkte zu optimieren, sondern ebenfalls, um Kundenwünschen nachzukommen.“

Ersichtlich ist dies an den Ausführungsvarianten. Kunden können zwischen einer stationären oder mobilen Version wählen. „Ein sichtbarer Trend zu stationären Sägeeinheiten und Sonderlösungen ist gegeben“, so Zenz. 

Deshalb stellte sich Zenz Landtechnik breit auf und bietet viel Zusatzausstattung an: automatische Rundholz-Zufuhr, Abnahme der Schnittware zur Seite oder nach hinten, Längsschneider zum Auftrennen breiter Schnittware beim Sägevorgang. Ebenso ist ein vollautomatischer Betrieb möglich. Ein einseitiges Abbürsten des Sägemehles von der Schnittware beim Sägevorgang sowie ein beidseitiges Bürstenaggregat beim Abschieben sind auch lieferbar. Dadurch kann die Schnittware problemlos mit einem Vakuumheber aufgenommen werden und nach dem Aufstapeln gleich in die Trocknung gehen, ohne dass sich Flecken bilden. Je nach Kundenanforderungen sind Sonderanfertigungen gerne gesehen.

Wer sich einen Überblick von den Blockbandsägen verschaffen möchte, kann dies auf der Holzmesse in Klagenfurt tun.