Die Eiche war mit 98%, das entspricht 2.068 fm, am Angebot beteiligt. Davon entfielen 1.811 fm auf die Traubeneiche und 254 fm auf die Stieleiche.
Von 33 Firmen aus den Verwertungsbereichen Furnier, Fass- und Schneidholz, Holzhandel und Schreinerhandwerk wurden Gebote abgegeben. Neun Gebote kamen aus dem Ausland, davon fünf aus Frankreich.
Die Preise für die Eichenstämme blieben im Vergleich zum Vorjahr mit 519 €/fm stabil. Von den angebotenen Eichen blieben nur knapp 13 fm ohne Gebot. Das Höchstgebot für eine Eiche lag bei 1.290 €/fm.