Equus

Neuer Servicepartner

Ein Artikel von Philipp Matzku | 25.09.2024 - 07:40
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Ganz in Schwarz: Der neue Equus 175N UN-Forstspezialschlepper ist deutlich verbessert und mit einem 6-Zylinder-Motor ausgestattet. Ján Lenc, Viera Lešičková von Equus sowie Berthold Maier von Leopold Lunzer freuten sich über viele interessierte Forstunternehmer auf der Holzmesse in Klagenfurt (v. li. © Philipp Matzku

„Leo Lunzer legt großen Wert auf den Service, reagiert rasch auf Kundenanfragen und ist mit ausgezeichneter Technik und Fachkompetenz ausgestattet. Unsere österreichischen Kunden sind sehr zufrieden“, erklärte Ján Lenc, Vertriebsleiter International bei Equus, am Stand von Leo Lunzer auf der Internationalen Holzmesse in Klagenfurt Ende August. Zwölf Maschinen von Equus sind in Österreich im Einsatz, in Deutschland sind es rund 40 Stück.

Der in Kärnten ausgestellte Forstschlepper des Typs Equus 175N UN, in Tiefschwarz und nicht in dem typischen Equus-Grün gehalten, ist mit einem 6-Zylinder-Cummins-Motor ausgestattet und verfügt über verstärkte Bremsbänder. Es ist die erste 6-Zylinder-Forstmaschine des slowakischen Herstellers und „auf ausdrücklichen, mehrfachen Kundenwunsch konzipiert worden“, informierte Lenc. Andere Equus-Modelle sind mit einem verstärkten 4-Zylinder-Volvo-Penta-Motor ausgestattet. Die hydraulisch betriebene 6-Zylinder-Version hat ein um 25% größeres und stärkeres Mittelgelenk. Sowohl Klemmbank, Kran, Heckschild als auch Frontpolter wurden verbessert.

Die Rahmenhöhe zählt zu den höchsten auf dem Markt für Forstspezialschlepper. Besonders stolz ist man im eigentümergeführten Unternehmen darauf, dass fast alle Komponenten selbst und in der Slowakei hergestellt werden und weder Krane noch Klemmbänke oder Kabinen zugekauft werden.