Ein beachtlicher Douglasienstamm aus dem Forstbetrieb Freising mit 7,7 fm wurde für 640 €/fm verkauft © BaySF
Der Durchschnittserlös aus allen angebotenen Laub- und Nadelwertholzarten lag bei 406 €/fm und somit weiterhin über der 400 €-Marke. Nur sieben von 504 Losen konnten von den 29 Bietern nicht zugeschlagen werden.
Für die Eiche wurden 531 €/fm erzielt (2024: 498 €/fm). Die „Braut“, ein 6,33 fm-Eichenstamm mit einem BHD von 142 cm aus der WBV Traunstein, erzielte 6988 € (1104 €/fm). Der zweit- und drittteuerste Stamm war jeweils eine Douglasie. Mit einem Volumen von 7,7 fm und einem Gebot von 640 €/fm erlöste die Douglasie aus dem Forstbetrieb Freising 4928 € und der zweite Stamm mit 5,94 fm (640 €/fm) 3801 €/fm. Daneben wurden Apfel, Birne, Bergahorn, Nussbaum, Ulme, Zwetschge sowie Fichte und Tanne meistbietend versteigert.
Die Südostbayernsubmission findet traditionell in Kooperation der Bayerischen Staatsforsten (BaySF) mit den Waldbesitzervereinigungen Traunstein, Laufen-Berchtesgaden, Wasserburg-Haag, Mühldorf und Altötting-Burghausen statt.
