Der Durchschnittserlös der Eiche aus Rheinland-Pfalz lag bei 841 €/fm, das waren 19% weniger als im Vorjahr (2024: 1042 €/fm), aber 55% mehr als vor fünf Jahren (2020: 541 €/fm). Eichen aus dem Saarland erzielten einen Durchschnittserlös von 811 €/fm, was rund ein Fünftel weniger als im Vorjahr ist. 43% der saarländischen Eiche wurden als Fassholz vermarktet. Der Anteil an Furnierstämmen verdoppelte sich gegenüber dem Vorjahr auf 36%.
Der Durchschnittserlös bei der europäischen Lärche lag in Rheinland-Pfalz bei 403 €/fm, wobei das Spitzengebot bei 677 €/fm lag. Die Esche wurde mit 158 €/fm bewertet. Der Spitzenstamm dieser Baumart erzielte 387 €/fm. Die „Braut der Submission“, eine Traubeneiche aus dem Staatswald Otterberg, wurde für 17.761 € (2990 €/fm) ersteigert.
Für Eschen aus dem Saarland wurden durchschnittlich 179 €/fm geboten. Lärchen wurden mit 513 €/fm bewertet.
Aus Frankreich und Luxemburg wurden in diesem Jahr keine Werthölzer präsentiert.