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Der erste LMV außerhalb Schwedens lief ab 1961 bei Hasslacher Hermagor - die Lieferung vom Kalmar-Vorgänger-Unternehmen war der Beginn einer 40-jährigen Markentreue © Ebner

40 Jahre Kundentreue

Ein Artikel von Administrator | 19.12.2001 - 08:00
40 Jahre KundentreueEine bemerkenswerte, 40-jährige Geschäftsbeziehung konnte Kalmar, Klagenfurt, heuer mit den Kärntner Holzindustrien Hasslacher, Hermagor, und Hasslacher-Drauland, Sachsenburg, feiern.
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Der erste LMV außerhalb Schwedens lief ab 1961 bei Hasslacher Hermagor – die Lieferung vom Kalmar-Vorgänger-Unternehmen war der Beginn einer 40-jährigen Markentreue © Ebner

Durch den gemeinsamen Gründer Jakob Hasslacher sind die beiden Betriebe in Hermagor und Sachsenburg verbunden. Nach der Trennung der Betriebe übernahm 1954 Dr. Herbert Hasslacher die Säge in Hermagor und 1958 Komm.-Rat DI Herbert Kulterer die Betriebe in Sachsenburg.Bei einer Reise der beiden nach Schweden, sahen sie in den dortigen Sägewerken den Einsatz neuartiger Hubstapler. Von der Technologie begeistert, kauften sie die erste Maschine.Dieser Premierenstapler wurde 1961 geliefert, er war überhaupt das erste Fahrzeug, das das Kalmar-Vorgänger Unternehmen LMV (Lidhults Mekaniska Verkstad) ausserhalb von Schweden verkaufen konnte. In Lidhult werden heute noch sämtliche Gabelstapler mit einer Tragkraft über 18 Tonnen und die Container-Reachstacker der ContChamp-Baureihe produziert.
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Die neuesten Modelle wurden heuer auf der Ligna ausgestellt – einige gingen an österreichische Kunden © Ebner

„Seit 40 Jahren werden die beiden Hasslacher Betriebe ausschließlich mit Kalmar Staplern ausgestattet” berichtet stolz Ing. Jürgen Wurzer, Geschäftsführer von Kalmar HebeFahrzeuge. Dem Sägewerk in Hermagor steht heute DI Leopold Schnaubelt vor, den Werken in Sachsenburg nach wie vor Kulterer sen.In Hermagor sind 5 und in Sachsenburg und Arnoldstein insgesamt 16 Front- und 4-Wegestapler in einer Hubkraftklasse zwischen 4 bis 16 Tonnen im Einsatz.Über viele hunderttausende Betriebsstunden hindurch haben die Kalmar-Maschinen zur Zufriedenheit der Betreiber zuverlässigen Einsatz geleistet.„Durch die ständige Weiterentwicklung der Fahrzeuge, die den immer steigenden Anforderungen im Sägewerks-Einsatz Rechnung tragen, ist auch in Zukunft eine für beide Seiten fruchtbringende Zusammenarbeit gesichert”, hofft Wurzer auf weitere gemeinsame Jahre.