Auf der Interforst präsentierte Resch Maschinenbau, Blumau/IT, einen komplett neuen Doppelbesäumer sowie zahlreiche Verbesserungen an seinen mobil oder stationär einsetzbaren Blockbandsägen.
Wie Johann Resch mitteilte, führt der neue Doppelbesäumer für den Einmannbetrieb 2 parallele Schnitte in einem Durchgang aus, lässt sich per digitaler Anzeige bedienen, regelt den Vorschub automatisch und benötigt keine Absaugung: die Sägemehlkiste entleert sich automatisch in der Endposition. Während Querketten die Seitenware ausrichten und auswerfen, lassen sich auch Lattenschnitte durchführen. Auf Anfrage erhält das Gerät eine Laser-Markierung.Zahlreiche Verbesserungen kennzeichnen die CE- und GS-geprüften, elektro- oder dieselgetriebenen Sägen der Baureihen 1050 und 1200. Komplett per Bildschirm sowie 2 Joysticks gesteuert, garantieren beidseitige, separat aktivierbare Vorschneider dem Sägeblatt einen exakten Ein- und Ausschnitt und sollen dessen Standzeit erhöhen. Größere Arbeitsleistung und präzisere Schnittführung verspricht die neue Druckführung des Sägeblattes -zwecks thermischer Entlastung ist sie nur während der Schnittphase aktiv.
Die horizontale Blockbandsäge erhielt zudem einen automatischen Brettabwerfer für einzelne oder mehrere Bretter - eine 2., im Gefahrenbereich tätige Arbeitskraft ist daher nicht mehr erforderlich. Standardmäßig absolviert die Säge Längen bis 13 m und Durchmesser bis 1,5 m.Zu den Kunden des seit 1955 tätigen Unternehmens zählen private Waldbesitzer, Handwerksbetriebe, Zimmereien und Einschlagsunternehmen der waldreichen Alpenregionen sowie aus Übersee. Großsägewerke nutzen die Maschinen zusätzlich für große Dimensionen.
Daneben bietet Resch Sondermaschinen wie Trennbandsägen zum Spalten von Leimbinderholz oder Bandsägen für Übergrößen an.Ergänzt wird das Programm von Zusatzprodukten wie Schärf- und Egalisierautomaten, Handstauchapparaten und Besäumkreissägen.
Wie Johann Resch mitteilte, führt der neue Doppelbesäumer für den Einmannbetrieb 2 parallele Schnitte in einem Durchgang aus, lässt sich per digitaler Anzeige bedienen, regelt den Vorschub automatisch und benötigt keine Absaugung: die Sägemehlkiste entleert sich automatisch in der Endposition. Während Querketten die Seitenware ausrichten und auswerfen, lassen sich auch Lattenschnitte durchführen. Auf Anfrage erhält das Gerät eine Laser-Markierung.Zahlreiche Verbesserungen kennzeichnen die CE- und GS-geprüften, elektro- oder dieselgetriebenen Sägen der Baureihen 1050 und 1200. Komplett per Bildschirm sowie 2 Joysticks gesteuert, garantieren beidseitige, separat aktivierbare Vorschneider dem Sägeblatt einen exakten Ein- und Ausschnitt und sollen dessen Standzeit erhöhen. Größere Arbeitsleistung und präzisere Schnittführung verspricht die neue Druckführung des Sägeblattes -zwecks thermischer Entlastung ist sie nur während der Schnittphase aktiv.
Die horizontale Blockbandsäge erhielt zudem einen automatischen Brettabwerfer für einzelne oder mehrere Bretter - eine 2., im Gefahrenbereich tätige Arbeitskraft ist daher nicht mehr erforderlich. Standardmäßig absolviert die Säge Längen bis 13 m und Durchmesser bis 1,5 m.Zu den Kunden des seit 1955 tätigen Unternehmens zählen private Waldbesitzer, Handwerksbetriebe, Zimmereien und Einschlagsunternehmen der waldreichen Alpenregionen sowie aus Übersee. Großsägewerke nutzen die Maschinen zusätzlich für große Dimensionen.
Daneben bietet Resch Sondermaschinen wie Trennbandsägen zum Spalten von Leimbinderholz oder Bandsägen für Übergrößen an.Ergänzt wird das Programm von Zusatzprodukten wie Schärf- und Egalisierautomaten, Handstauchapparaten und Besäumkreissägen.
Die horizontale Blockbandsäge des Südtiroler Herstellers Resch verfügt jetzt über doppelte Vorschneider, Druckführung und automatischen Brettabwurf © Resch
