Golden Gate vom Drautal oder Hasslacher Green Bridge, so wurde der Rohrgurtförderer bei der Holzindustrie Hasslacher Drauland, Sachsenburg, der das neu errichtete Heizwerk mit Rinde versorgt, getauft. (sh. Holzkurier Heft 28, S. 12)15.000 Bewegungen pro Jahr eingespart. 15.000 Radlader-Bewegungen pro Jahr werden bei Hasslacher durch die Rohrgurt-Fördertechnik von Rudnick & Enners, Alpenrod/DE, ersetzt. Die Förderstrecke beträgt 250 m, und verbindet die Entrindung am Rundholzplatz mit den Brennstoffbunkern des neuen Heizwerkes.
Der erste Rohrgurtförderer mit einer Länge von 100 m übernimmt die Rohrinde in unzerkleinerter Form direkt vom Kratzförderer der Entrindungsstation und transportiert diese zum bestehenden ersten Heizwerk von Hasslacher. Hier erfolgt die Übergabe auf den zweiten Förderer mit einer Länge von 150 m zum neuen Heizwerk.Überwachung zur Betriebssicherheit. Die automatische, kontinuierliche Befüllung der beiden Brennstoffbunker übernimmt dann ein reversierbares Verfahrband. Der Füllstand wird abgefragt und über SPS werden die Abwurfpositionen entsprechend angefahren. Sind beide Bunker gefüllt, übernimmt automatisch ein am Ende des Verfahrweges installierter Bypass-Förderer den Transport zum Abwurf ins Freilager.
Für die Betriebssicherheit sorgen jeweils die automatischen gewichtsbelasteten Gurt-Spannvorrichtungen mit Schieflauf-Überwachung. Darüber hinaus sind die Übergabestationen gegen Überschüttung mit Füllstandswächter ausgestattet. Alle Förderer werden laufüberwacht.
Der erste Rohrgurtförderer mit einer Länge von 100 m übernimmt die Rohrinde in unzerkleinerter Form direkt vom Kratzförderer der Entrindungsstation und transportiert diese zum bestehenden ersten Heizwerk von Hasslacher. Hier erfolgt die Übergabe auf den zweiten Förderer mit einer Länge von 150 m zum neuen Heizwerk.Überwachung zur Betriebssicherheit. Die automatische, kontinuierliche Befüllung der beiden Brennstoffbunker übernimmt dann ein reversierbares Verfahrband. Der Füllstand wird abgefragt und über SPS werden die Abwurfpositionen entsprechend angefahren. Sind beide Bunker gefüllt, übernimmt automatisch ein am Ende des Verfahrweges installierter Bypass-Förderer den Transport zum Abwurf ins Freilager.
Für die Betriebssicherheit sorgen jeweils die automatischen gewichtsbelasteten Gurt-Spannvorrichtungen mit Schieflauf-Überwachung. Darüber hinaus sind die Übergabestationen gegen Überschüttung mit Füllstandswächter ausgestattet. Alle Förderer werden laufüberwacht.
Stahl, Kulterer, Liendl (v. li.) im Hintergrund die Hasslacher Green-Bridge mit einer Länge von 250 m © Kanzian
Gegründet: 1977 von Ulrich Rudnick und Karl-Rainer Enners
Exportquote: 65%
Mitarbeiter: 100
Produkte: Aufbereitungsanlagen für Restholz, Altholz und Rinde, Hacker, Zerkleinerer, Sieb- und Fördertechnik
Mehrfeld-Trägersystem. Der konstruktive Aufbau der Rohrgurtförderer gewährleistet hohe Tragfähigkeit und ermöglicht somit große Stützweiten. Bei Mehrfeldträgersystemen kann eine freitragende Länge von 50 m überspannt werden. Darauf ist die Konstruktion statisch ausgelegt.
Der Transport des Fördergutes erfolgt emissionsfrei durch einen besonders gleitfreudigen Spezialgurt in einem geschlossenen Stahlrohr laufend.Energie sparende Lösung. Die Gleiteigenschaft des Gurtes in Verbindung mit großen Antriebstrommeln ermöglicht einen energiesparenden Transport über extrem lange Förderwege. So liegt die Antriebsleistung des kompletten Hasslacher-Systems inklusive Befüllstation und Bypass-Lösung unter 70 kW, was einem effektiven Stromverbrauch von 35 kW/h entspricht.
Die Bedingungen des Winterbetriebs mit eigens hierfür vorgesehenem Taktbetrieb wurden be-reits erfolgreich getestet.
Rudnick & Enners baut, liefert und montiert diese Systeme mit bis zu 250 m Länge bei Förderleistungen bis 800 rm/h.
Neben Komponenten dieser Systeme werden auch spezielle Trommelhacker sowie Restholzzerkleinerer für die Weiterverarbeitung als auch Siebanlagen für Pelletierwerke auf der Klagenfurter Holzmesser vom 26. bis 29. August vorgestellt.
Die umfassende Produktpalette von Rudnick & Enners wird durch Aufbereitungsanlagen für Altholz, Rinde, Mobilsysteme und die bewährten Restholzaufbereitungsanlagen für Sägewerke ergänzt.
Auch wurde die gesamte Restholzaufbereitung im Hasslacher-Sägewerk von Rudnick & Enners geliefert.
Der Transport des Fördergutes erfolgt emissionsfrei durch einen besonders gleitfreudigen Spezialgurt in einem geschlossenen Stahlrohr laufend.Energie sparende Lösung. Die Gleiteigenschaft des Gurtes in Verbindung mit großen Antriebstrommeln ermöglicht einen energiesparenden Transport über extrem lange Förderwege. So liegt die Antriebsleistung des kompletten Hasslacher-Systems inklusive Befüllstation und Bypass-Lösung unter 70 kW, was einem effektiven Stromverbrauch von 35 kW/h entspricht.
Die Bedingungen des Winterbetriebs mit eigens hierfür vorgesehenem Taktbetrieb wurden be-reits erfolgreich getestet.
Rudnick & Enners baut, liefert und montiert diese Systeme mit bis zu 250 m Länge bei Förderleistungen bis 800 rm/h.
Neben Komponenten dieser Systeme werden auch spezielle Trommelhacker sowie Restholzzerkleinerer für die Weiterverarbeitung als auch Siebanlagen für Pelletierwerke auf der Klagenfurter Holzmesser vom 26. bis 29. August vorgestellt.
Die umfassende Produktpalette von Rudnick & Enners wird durch Aufbereitungsanlagen für Altholz, Rinde, Mobilsysteme und die bewährten Restholzaufbereitungsanlagen für Sägewerke ergänzt.
Auch wurde die gesamte Restholzaufbereitung im Hasslacher-Sägewerk von Rudnick & Enners geliefert.