Maximal 200 bis 250 srm/h an Hackschnitzel kann der mobile Hacker 1310 RML von Heinola Sawmill Machinery, Heinola/FI, erzeugen. Bei der Produktbezeichnung TT-1310 RML steht die 13 für 1,3 m Außen- und die 10 für 1 m Breite der Trommel.
Stämme mit einem Durchmesser von insgesamt 75 cm kann der Hacker verarbeiten. Bündel können hingegen - aufgrund des Pressdruckes der Einzugswalze - bis 1 m Stärke zerkleinert werden. Transport des Produktes - nicht des Rohstoffes. Vainikka, Perniö/FI, erzeugt mit drei mobilen Hackern Biomasse. Die beiden größeren stammen von Heinola. Sie werden von einem Sisu-Motor mit 630 PS aus dem Lkw angetrieben. „Der 18 l-Motor benötigt zur Produktion von einem Schüttraummeter Hackschnitzel 0,3 bis 0,4 l Diesel”, erklärt Vainikka. „Wir haben uns für mobile Hacker entschieden, da wir mehrere hundert Kunden haben, die teilweise weit auseinander liegen. Besonders Äste über weite Strecken zu transportieren, macht ökonomisch keinen Sinn”, erklärt Kari Vainikka, Inhaber und Geschäftsführer von Vainikka. Für den Transport stehen vier Lkw zur Verfügung. Diese können 47 srm und die Anhänger 78 srm laden. Großkunde ist das 15 MW-Heizkraftwerk der Stadt Tammisaari/FI. Kraftwerke dieser Größe benötigen größere Hackschnitzel, weshalb bei ihrer Produktion nur ein Sieb eingesetzt wird. Es kann jedoch auch ein zweites für kleinere Dimensionen hinzugefügt werden.Qualität für Zellstoffindustrie. „In Finnland hängt der Hackgutpreis noch stärker als in Mitteleuropa von der Qualität der Hackschnitzel ab. Deshalb ist unser oberstes Ziel bei der Maschinen-Entwicklung, die Qualität des Hackgutes zu optimieren”, so Pekka Salonen, Verkauf bei Heinola.
Stämme mit einem Durchmesser von insgesamt 75 cm kann der Hacker verarbeiten. Bündel können hingegen - aufgrund des Pressdruckes der Einzugswalze - bis 1 m Stärke zerkleinert werden. Transport des Produktes - nicht des Rohstoffes. Vainikka, Perniö/FI, erzeugt mit drei mobilen Hackern Biomasse. Die beiden größeren stammen von Heinola. Sie werden von einem Sisu-Motor mit 630 PS aus dem Lkw angetrieben. „Der 18 l-Motor benötigt zur Produktion von einem Schüttraummeter Hackschnitzel 0,3 bis 0,4 l Diesel”, erklärt Vainikka. „Wir haben uns für mobile Hacker entschieden, da wir mehrere hundert Kunden haben, die teilweise weit auseinander liegen. Besonders Äste über weite Strecken zu transportieren, macht ökonomisch keinen Sinn”, erklärt Kari Vainikka, Inhaber und Geschäftsführer von Vainikka. Für den Transport stehen vier Lkw zur Verfügung. Diese können 47 srm und die Anhänger 78 srm laden. Großkunde ist das 15 MW-Heizkraftwerk der Stadt Tammisaari/FI. Kraftwerke dieser Größe benötigen größere Hackschnitzel, weshalb bei ihrer Produktion nur ein Sieb eingesetzt wird. Es kann jedoch auch ein zweites für kleinere Dimensionen hinzugefügt werden.Qualität für Zellstoffindustrie. „In Finnland hängt der Hackgutpreis noch stärker als in Mitteleuropa von der Qualität der Hackschnitzel ab. Deshalb ist unser oberstes Ziel bei der Maschinen-Entwicklung, die Qualität des Hackgutes zu optimieren”, so Pekka Salonen, Verkauf bei Heinola.
Kerngeschäft Sägetechnologie. „Die Hacker sind für Heinola ein wichtiges Geschäftsfeld”, erklärt Verkaufsleiter Kari Kiiskinen. „In Finnland hat fast jedes größere Sägewerk einen Hacker von uns.” Das Unternehmen erwirtschaftet jedoch nach wie vor seinen größten Umsatzanteil mit Sägelinien. „Die Auftragslage ist vor allem aufgrund der regen Nachfrage aus Russland gut”, so Kiiskinen. So lieferte etwa Heinola die Sägelinie für das UPM-Sägewerk in Pestova/RU sowie für Metsä Botnia Sägelinie, Sortieranlage für ungetrocknete und getrocknete Schnittware, Vereinzeler, Paketierung sowie die gesamte Automa-tion. 1998 wurden die Maschinen geliefert und die Aufnahme Produktion aufgenommen. Auch beim Stora Enso-Sägewerk in Imavere/ES war Heinola der Hauptausstatter. Später erfolgte der Umbau des Rundlaufes in eine gerade Sägelinie.Seit Jahren präsent. „Wir haben Anfragen und befinden uns in Verhandlung bezüglich mehrerer ähnlicher Projekte auch mit rein russischen Unternehmen”, so Kiiskinen. „In ein bis zwei Jahren sollte es noch mehr Installationen geben. Unseres Wissens belief sich die Schnittholzproduktion in der Ära der Sowjetunion auf 100 Mio. m³/J. Heute werden in Russland hingegen nur 20 Mio. m³/J erzeugt, weshalb Kiiskinen einen Nachholbedarf an Sägewerks-Investitionen ortet. In Russland sei man seit Jahren auf Messen vertreten und veranstalte auch Seminare, in denen über das Unternehmen und Produkte berichtet wird. So geschehen im Februar in Jekatharinenburg/RU.
In Finnland wurde im vergangenen Jahr keine ganze Sägelinie verkauft. Jedoch werden bestehende Anlagen modernisiert und aufgerüstet.
In Finnland wurde im vergangenen Jahr keine ganze Sägelinie verkauft. Jedoch werden bestehende Anlagen modernisiert und aufgerüstet.