Die bayerische Tagespresse ist hartnäckig: Am 2. September erschien im Donaukurier ein Artikel, demzufolge „es in Oberhausen zur Errichtung eines Großsägewerkes kommen könnte. Die IVG, Bonn/DE, soll bei der Gemeinde den Antrag zur Errichtung eines monumentalen Sägewerkes gestellt haben. Dahinter verbergen sich die Pläne von Klausner Holz aus Tirol”, heißt es wörtlich. „Das ist kein Geplänkel, sondern ein handfester Antrag”, wird Bürgermeister Fridolin Gößl zitiert.
Seitens der Klausner Gruppe stellt Unternehmenssprecher Dr. Michael Walewski klar: „Wir bauen in Landsberg am Lech/DE. Wir haben dort nach der Rodung bereits mit dem Bau des Säge- und Hobelwerkes begonnen. Daher erneut meine Antwort: Oberhausen ist für uns kein Thema.”
Seitens der Klausner Gruppe stellt Unternehmenssprecher Dr. Michael Walewski klar: „Wir bauen in Landsberg am Lech/DE. Wir haben dort nach der Rodung bereits mit dem Bau des Säge- und Hobelwerkes begonnen. Daher erneut meine Antwort: Oberhausen ist für uns kein Thema.”